PC World hat die 15 größten Enttäuschungen des Jahres 2007 gekürt: Windows Vista führt die Liste an.
Dateisystem und Kommunikation könnten besser sein, die Hardware-Anforderungen sind zu hoch und Vista ist langsamer als XP. Außerdem gibt es viele Hard- und Software-Inkompatibilitäten, weil die Hersteller Vista zu wenig beachten. Der Preis ist auch zu hoch, wir fühlen uns abgezockt, schreibt PC World.
Trotzdem wird sich Vista wohl doch durchsetzen, weil es bald keine neuen PCs mehr ohne Vista geben wird. Auch das ist unerfreulich, resümiert der Autor.
Quelle: PC World
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dazu kommt, dass das Konzept der "virtuellen PCs" langsam in den Mainstream sickert. Glaube schon, dass sich viele Anwender damit anfreunden könnten, ein Linux als Host einzusetzen
Zum Zocken sind solche Lösungen allerdings nicht geeignet und damit fallen schonmal sehr viele User weg. Und wenn man Software benötigt die Vista vorraussetzt (nur eine Frage der Zeit, Adobe wird aber vermutlich wieder unter den ersten Softwareherstellern sein wette ich) wird man um Vista auch nicht herumkommen. Egal ob direkt oder nur in einer VM...
Gruß
Borlander
Zum Zocken sind solche Lösungen allerdings nicht geeignet und damit fallen schonmal sehr viele User weg. Und wenn man Software benötigt die Vista vorraussetzt (nur eine Frage der Zeit, Adobe wird aber vermutlich wieder unter den ersten Softwareherstellern sein wette ich) wird man um Vista auch nicht herumkommen. Egal ob direkt oder nur in einer VM...
Gruß
Borlander