PC World hat die 15 größten Enttäuschungen des Jahres 2007 gekürt: Windows Vista führt die Liste an.
Dateisystem und Kommunikation könnten besser sein, die Hardware-Anforderungen sind zu hoch und Vista ist langsamer als XP. Außerdem gibt es viele Hard- und Software-Inkompatibilitäten, weil die Hersteller Vista zu wenig beachten. Der Preis ist auch zu hoch, wir fühlen uns abgezockt, schreibt PC World.
Trotzdem wird sich Vista wohl doch durchsetzen, weil es bald keine neuen PCs mehr ohne Vista geben wird. Auch das ist unerfreulich, resümiert der Autor.
Quelle: PC World
Archiv Windows Vista 2.610 Themen, 16.620 Beiträge
Und dazu kommt, dass das Konzept der "virtuellen PCs" langsam in den Mainstream sickert. Glaube schon, dass sich viele Anwender damit anfreunden könnten, ein Linux als Host einzusetzen und Windows in die virtuelle Maschine zu verfrachten und damit der Treiber-Problematik aus dem Weg zu gehen.
Die treiberproblematik wird doch höchstens verschlimmert, den Windows brauch auch in der VM treiber zum funktionieren nur das diese dann mit den Linux treibern kommunizieren die dann die action umsetzen(die wieder tendentiell schwer zu bekommen oder fehlerhaft sein können). oder mach ich jetzt was grundliegend falsch?
Die treiberproblematik wird doch höchstens verschlimmert, den Windows brauch auch in der VM treiber zum funktionieren nur das diese dann mit den Linux treibern kommunizieren die dann die action umsetzen(die wieder tendentiell schwer zu bekommen oder fehlerhaft sein können). oder mach ich jetzt was grundliegend falsch?