Das hat gesessen: Eine Filesharerin muss 222.000 Dollar Geldstrafe zahlen, weil sie 1.700 Musik-Titel im Shared-Ordner von Kazaa speicherte. Das bloße Bereitstellen reiche aus, ein Download sei nicht notwendig.
Die IP-Adresse hat die Frau überführt, dieses Vorgehen der Musikindustrie wird also von den Gerichten anerkannt. Weitere Klagen sollen folgen.
Quelle: futurezone
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Wie beweisen die.. etc..
Jetzt komme ich auch noch mal..:
- selbst wenn theoretisch die Zuordnung von Logfiles und IP zuverlässig sein sollte, welches Verfahren kann denn zum Beispiel menschliche Fehler bei der Zuordnung hundertprozentig ausschliessen?
Hier handelt es sich doch sicherlich um Textdateien, oder net?
Wie kann da Manipulation ausgeschlossen werden? ISP sind doch private Unternehmen.
Da hier offensichtlich Existenzen auf dem Spiel stehen, sollte das alles schon ebenso wasserdicht wie transparent sein.
Jetzt komme ich auch noch mal..:
- selbst wenn theoretisch die Zuordnung von Logfiles und IP zuverlässig sein sollte, welches Verfahren kann denn zum Beispiel menschliche Fehler bei der Zuordnung hundertprozentig ausschliessen?
Hier handelt es sich doch sicherlich um Textdateien, oder net?
Wie kann da Manipulation ausgeschlossen werden? ISP sind doch private Unternehmen.
Da hier offensichtlich Existenzen auf dem Spiel stehen, sollte das alles schon ebenso wasserdicht wie transparent sein.