Das hat gesessen: Eine Filesharerin muss 222.000 Dollar Geldstrafe zahlen, weil sie 1.700 Musik-Titel im Shared-Ordner von Kazaa speicherte. Das bloße Bereitstellen reiche aus, ein Download sei nicht notwendig.
Die IP-Adresse hat die Frau überführt, dieses Vorgehen der Musikindustrie wird also von den Gerichten anerkannt. Weitere Klagen sollen folgen.
Quelle: futurezone
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Also, wir wollen doch nichts verwechseln, für die Schadenersatzforderung wäre deine Rechnung schon korrekt, Preis pro Song x Songzahl x Kopie pro Titel.
Aber wir reden hier von einer STrafe, und die ist nunmal höher.
Wenn man als Schwarzfahrer erwischt wird, dann zahlt man 40 Euro, ob wohl es rechtlich nicht mal eine Strafe ist. Und wenn man Schuhe für 100 Euro klaut, dann werden die einem erstmal weggenommen und dann kommt noch die Strafe...