Rheinland-Pfalz hat einen Lehrer entlassen,. Bei ihm wurden anlässlich einer Durchsuchung Kinderpornografie gefunden. 163 Bilder wurden auf seinem privaten Computer entdeckt, per Mail soll er mindestens 193 Bilder versandt und 245 erhalten haben. Der Mann will von nichts gewusst haben.
Das Oberverwaltungsgericht Koblenz wies die Berufung des Mannes ab und erklärte: "... zu den Kernpflichten eines Lehrers gehöre es, die Vorschriften zum Schutz von Kindern einzuhalten."
Quelle: Netzeitung
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Diejenigen, welche diese Bilder produzieren lassen, tun das mit Sicherheit des Geldes wegen, eben so, wie der Großdealer und der Waffenverkäufer auch. Erwischen lassen sich diese nur schwer, da sie meist nicht so dumm sind, die verbotene Ware bei sich selbst zu haben. Das überlässt man eher den kleinen Ganoven.
Mir persönlich ist es lieber, daß sich ein Pädo mit Bildern beschäftigt als mit echten Kindern. Ein Pornografieverbot führt auch nicht dazu, daß niemand mehr vergewaltigt wird - im Gegenteil. Oder ist jemand so naiv und glaubt, daß es, bloß weil es verboten ist, nicht mehr gemacht wird?
Im Ostblock gab es damals offiziell (außer für Devisenbringer) keine Bordelle und keine Zuhälter. Doch jeder weiß, wie die Wirklichkeit aussah. Ebenso verhielt es sich zu Zeiten der Prohibition in den USA mit dem Alkohol. Wurde etwa keiner mehr öffentlich ausgeschenkt? Jedenfalls hatte die Kriminalität Hochkonjunktur.
P.S. Was ist eigentlich, wenn einem statt Trojaner Kinderpornos untergejubelt werden? Zunächst wird man dann erst einmal öffentlich gehängt. Ob an dem Vorwurf etwas dran ist interessiert keine Sau.
Wie wäre es mit folgendem Szenario: Staatsanwalt ist Großdealer auf der Spur. Großdealer jubelt Staatsanwalt Kinderpornos unter. Staatsanwalt ist weg vom Fenster. Dealer geht weiter seinen Geschäften nach...
Nur mal so, zum Nachdenken
Gruß NiNe