Jetzt will ein Unternehmen namens Cryptography Research Inc. (CRI) den Druckerherstellern die Möglichkeit geben, sich ein für alle Mal vom Problem der Billiganbieter zu befreien. Das Unternehmen will einen Chip anbieten, der dafür sorgt, dass bestimmte Drucker ausschließlich mit bestimmten Tintentanks betrieben werden können. Mit Hilfe einer Verschlüsselung will man den Wiederbefüllern und Nachbauern möglichst keine Chance mehr lassen.
Den vollständigen Bericht, dem ich diesen Text entnommen habe, kann man sich bei Winfuture zu Gemüte führen.
Gruß
K.-H.
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Ich vermute aber, er bist in der Branche tätig und muss ihr deshalb zum Munde reden.....
Ich bin weder mit dieser Fa. verbandelt, noch bekomme ich Provision von denen.
Also wenn du das behauptest, dann wird das wohl so sein - oder auch nicht.
Hier noch ein Link zum Thema "Druckerzubehör jubelt sich in Foren selbst hoch":
http://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1533
Mich kotzen als Endverbraucher nur die Straßenraubmethoden der Druckerhersteller an, die die Armut in Drittländern ausnutzen und dort für ein paar Eurocent Lohn von den Ärmsten der Armen Drucker und Tinten herstellen lassen, um sie uns hier für Wahnsinnspreise aufs Auge zu drücken.
Du vergisst, dass die Druckerhersteller über den hohen Tintenpreis die Schleuderpreise für ihre Drucker kompensieren. Gut, sie verdienen immer noch ordentlich.
Ein gute Tinte herzustellen hat aber auch seinen Preis. Deshalb muss man wohl die Preise der Hersteller von Qualitätsnachbauten (InkTec/Jettec => z.B. 2,50 bis 3,00 Euro für die Patrone eines Canon IP4000) als machbare Untergrenze für eine Herstellung unter ethisch vertretbaren Bedingungen sehen.
Während bei diesen Firmen Produktionstandorte und -methoden bekannt und nachvollziehbar sind, ist dies bei Billigst-NoName-Tinte i.d.R unmöglich.
Wer an Patronen für 49 Cent noch etwas verdienen will, der muss schon auf Lohnsklaven und Kinderarbeit zurückgreifen. Methoden, die sich bekannte Hersteller nicht leisten können.
Ich bin weder mit dieser Fa. verbandelt, noch bekomme ich Provision von denen.
Also wenn du das behauptest, dann wird das wohl so sein - oder auch nicht.
Hier noch ein Link zum Thema "Druckerzubehör jubelt sich in Foren selbst hoch":
http://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1533
Mich kotzen als Endverbraucher nur die Straßenraubmethoden der Druckerhersteller an, die die Armut in Drittländern ausnutzen und dort für ein paar Eurocent Lohn von den Ärmsten der Armen Drucker und Tinten herstellen lassen, um sie uns hier für Wahnsinnspreise aufs Auge zu drücken.
Du vergisst, dass die Druckerhersteller über den hohen Tintenpreis die Schleuderpreise für ihre Drucker kompensieren. Gut, sie verdienen immer noch ordentlich.
Ein gute Tinte herzustellen hat aber auch seinen Preis. Deshalb muss man wohl die Preise der Hersteller von Qualitätsnachbauten (InkTec/Jettec => z.B. 2,50 bis 3,00 Euro für die Patrone eines Canon IP4000) als machbare Untergrenze für eine Herstellung unter ethisch vertretbaren Bedingungen sehen.
Während bei diesen Firmen Produktionstandorte und -methoden bekannt und nachvollziehbar sind, ist dies bei Billigst-NoName-Tinte i.d.R unmöglich.
Wer an Patronen für 49 Cent noch etwas verdienen will, der muss schon auf Lohnsklaven und Kinderarbeit zurückgreifen. Methoden, die sich bekannte Hersteller nicht leisten können.