Das, was bei einer Festplatte die größte Tempoeinbuße bringt, sind die "Sprünge" des Lesekopfes. Je weniger er springen muss, desto schneller liest er.
Wenn du nur eine FP hast, bringt es generell sehr wenig, die Auslagerungsdatei auf andere Partitionen zu verlegen, da der Kopf dann ständig zwischen Betriebssystempartition und Auslagerungspartition hin- und herspringt.
Was man machen könnte, wäre die Auslagerungspartition direkt vor oder hinter die BS-Partition zu legen, wie Dukat schon sagte. Allerdings sollte man die BS-Partition dann nicht wesentlich größer machen, als sie sein muss, d.h. Programme usw. sollten unbedingt auf eine andere Partition. Und das BS braucht keine 20GB, denn dann wären die Sprünge vom BS zum Swapfile immernoch sehr groß.
Also: wenn überhaupt, dann Auslagerungspartition und BS Partition direkt hintereinander; und die BS-Partition vielleicht 3 bis 5 GB groß machen. Dann sind die Sprünge kurz und Das Swapfile ist weniger fragmentiert.
Alles andere, z.b. 20GB oder mehr Systempartition oder Auslagerungspartition nicht direkt hinter dem System ist nicht sinnvoll, sprich bringt keinen Geschwindigkeitsvorteil. Im Gegenteil, es kann sogar erheblich langsamer sein. Dann sollte mann das Swapfile einfach auf der Systemplatte lassen.
Und das einzige, was wirklich etwas bringt: eine zweite Festplatte einbauen, auf der nur das Swapfile ist (ggf auch Daten, auf die nur sehr selten zugegriffen wird.
mfG,
Yan