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News: DKIM von IETF abgesegnet

Weniger Spam dank neuer Technik

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Das DKIM-Verfahren zur Spam-Abwehr wurde von der IETF abgesegnet. Damit steht einer weltweiten Verbreitung nichts mehr entgegen. Das DomainKeys Identified Mail (DKIM) genannte Verfahren verwendet Public Key-Verschlüsselung zwischen Mail-Servern, um gefälschte Email-Adressen zu erkennen.

Dazu muss jeder Mail-Server die öffentlichen Schlüssel aller anderen Mail-Server kennen. Wird eine Mail abgesetzt, verschlüsselt sie der Server mit seinem privaten Schlüssel, der empfangende Mail-Server entschlüsselt sie mit dem öffentlichen Schlüssel des sendenden Severs. Dazu muss die Server-Adresse in der Mail-Adresse stimmen. Spammer fälschen diese aber und können somit erkannt werden.

Spam-Filter wären damit überflüssig genauso wie Blacklists oder alle Arten von Techniken, die Spam-Filter zu überlisten versuchen wie Bilder-Spam.

Quelle: pressetext

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Good point... Olaf19
Sylpheed Olaf19
Olaf19 Borlander „ Die Seite wurde 2004 zuletzt aktualisiert, damals gab es auch noch keine...“
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Das hat weniger mit Mühe geben oder nicht zu tun, mich nervt es einfach, dass statt eines Programms immer 2 starten, wobei das eine nur Platz im Dock wegnimmt und augenscheinlich gar nichts tut. Das größte Ärgernis: Die Apfeltaste (also "Steuerung") funktioniert in den unter X11 laufenden Programmen nicht. Das ist kein Bug, sondern prinzipbedingt, im Grunde auch logisch: Wenn ich z.B. Apfel-Q drücke, dann beende ich den X11-Server, nicht das darunter laufende Programm. D.h. man muss z.B. in OpenOffice immer umdenken, dass man stattdessen die ctrl-Taste benutzt. Außerdem funktioniert die Zwischenablage nicht richtig, d.h. innerhalb von OpenOffice kann ich zwar Copy & Paste machen, ich kann aber nicht in OO kopierte Texte woanders hin kopieren, z.B. in eine Ebay-Auktion oder in ein Nickles-Posting.

Deswegen befürchte ich bei Sylpheed ähnliche Reibereien - abgesehen davon ist auf der Webseite eh keine Downloadmöglichkeit für MacOS X angegeben. Oder muss man sich mit Hilfe der Linux-Version selbst etwas basteln, z.B. mit Code-Kompilierung?

Ich benutze z.Zt. nur ein einziges Programm, das X11 benutzt, nämlich Gimp. Dazu gibt es keine gescheite Alternative. Aber die Bedienung von Gimp ist sowieso dermaßen hakelig, da kann der X11-Server auch nicht mehr viel dran verschlimmern :-)

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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X-Server unter MacOS-X Olaf19