Gegen Malware gibt es Antiviren-Software, gegen den Bundestrojaner hilft Verschlüsselung, jedenfalls solange die Virenscanner die neuen Bedrohungen noch nicht kennen. Jetzt wirbt das erste Security-Unternehmen mit Produkten gegen Bundestrojaner.
"Für unbescholtene PC-Nutzer gibt es jedoch keinen Grund, Überwachungsmaßnahmen, durch wen auch immer, hinzunehmen. Zum Schutz vor PC-Spionage offeriert die SecurStar GmbH eine breite Produktpalette im Bereich Festplatten-Verschlüsselungssoftware und Computer-Security" hei?t es in einer Pressemitteilung von SecurStar, die auf Festplattenverschlüsselung und anonyme Kommunikation spezialisiert sind.
Quelle: SecurStar
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Es gibt ja noch die Möglichkeit die Netze zu trennen , denn selbst für häusliche Nutzung ist es nicht sinnvoll mit dem riesigen *Datenlager Festplatte ins Internet zu gehen.
Ein Internetrechner mit kleiner Festplatte , nur für diesen Zweck und weniger wichtigen Daten.
Der Hauptrechner wird nicht ans Internet gelassen . Da kann dann ruhig eine moderne Platte für die privaten Daten
drin sein.
Wenn Dieser Unsinn durchgeführt wird wo ein Schutzproramm gezwungen wird nicht mehr zu schützen?
Der Schutz könnte nach hinten losgehen , denn die die der Trojaner angeblich schaden soll sind keine Trottel.
Angenommen die kommen an die Daten , dann kann so ein Trojaner sogar gegen seine Verursacher selbst
angewendet werden.
Schuster haben oft die schlechtesten Schuhe , warum sollten Politiker nicht die am dümmsten geschützten
Rechner haben?