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Mal wieder eine EBay Frage

Balzhofna / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
ich habe mal wieder eine kniffelige Frage für euch.
Ich habe bei Ebay ausversehen 380€, anstatt 280€ auf einen Artikel geboten. Weil die Auktion keine 12Stunden mehr gedauert hat, konnte ich das Gebot durch Ebay nicht verändern lassen. Eine Nachricht an den gewerblichen Verkäufer brachte auch nicht, da es Gestern, also Sonntag war.
Dann habe ich, zu meinem Bedauern, den Artikel für 340€ erworben. Ich habe dem Verkäufer nochmal eine Nachricht gesendet mit dem Wunsch, von meinem 1 monatigem (ist in dem seinen AGBs so festgelegt) Rücktrittsrecht Gebrauch zu machen.
Nun möchte dieser mir 51€ in Rechnung stellen, wegen einer verweigerten Annahme.
Daraufhin habe ich dem Verkäufer geschrieben, dass er mir den Artikel gerne zusenden könne und ich ihn dann sowieso zurücksenden werde. Da könne man sich doch auf ein Rücktritt einigen, weil er sonst zusätzlich noch Versandkosten entrichten muss.
Die ganze Sache tut mir schrecklich leid und ich kann auch verstehen, dass der Verkäufer verärgert ist, aber ich finde mein Angebot ok!? Wie seht ihr das?
Mfg
Tobias

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Balzhofna GarfTermy „bei einem gewerblichen verkäufer hast du natürlich ein rücktrittsrecht OHNE...“
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Ich verstehe das so, ich kann eigentlich erst zurücktreten, wenn ich den Artikel erhalten haben, wenn ich aber sowieso weiß, dass ich ihn nicht möchte und sowieso zurücksenden würden, kann der Verkäufer doch so kulant sein und sagen OK.
Er bekommt in dem Fall sogar seine Ebay Gebühren zurück erstattet und muss nur auf "Wiedereinstellen" drücken.
Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden.
Mfg
Tobias
P.S. Ist es überhaupt rechtens, dass er von mir 51.xx€ Verlangt?

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@Tobias peterson
Stussposter... charlie62
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