Ich erinnere mich noch an die Diskussion vor ein paar Jahren, als Win XP verrissen und davor gewarnt wurde. Linux war das Größte und sogar WIN 98 wurde noch favorisiert. Jetzt ist Vista heraus und es scheint, wenn man die Beiträge in den verschiedenen Foren betrachtet, dass es (fast) jeder so schnell wie möglich haben möchte, koste es, was es wolle. Bin gespannt, wenn die ersten wirklich fundamentierten Gegenargumente erscheinen. Bin vorläufig noch mit XP zufrieden und werde erst ´mal abwarten, ob die Preise fallen, bzw. wo es billiger zu haben ist. Kommt bestimmt.
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Hallo Olaf19!
"so ganz nachvollziehen kann ich das nicht, wieso irgendjemand eine 32-Bit-Version von Vista kauft."
Ich würde noch(!) nicht unbedingt zur 64-Bit-Variante raten, weil seine Verbreitung anscheinend ein bisschen dauert. Es kommt mit Sicherheit, aber noch immer gibt es Probleme mit fehlenden oder schwer zu findenden Treibern und eine Unmenge von Software unterstützt diese Busbreite bislang nicht.
Für den Alltagsgebrauch von Windows Vista sehe ich bisher keinen gravierenden Nachteil, klar, irgendwann wird es wahrscheinlich eine Version zweiter Klasse werden, wenn die Mehrheit der User 64-Bit-Systeme haben. Vielleicht dann auch deutlich billiger als die 64-Bit-Versionen? Über die Preisentwicklung bin ich gespannt.
Andererseits könnte man auch argumentieren, dass bis dahin schon wieder das nächste Windows vor der Tür steht, dass es dann eventuell gar nicht mehr 32-bittig gibt ... ;-)
Mfg
UselessUser