Dem Architekten sollte man sein Geld wieder abnehmen. Wer so einen Schrott plant, der gehört dafür bestraft!!!
Bericht bei Focus.de
Seine Aussage: Er ist "erschüttert". Das Stahlgerüst sei so konstruiert, dass sich die Träger eigentlich nicht bewegen könnten. (Eigentlich! Wie hat der das geprüft? Haben da ein paar seiner Mitarbeiter mal dran gerüttelt und es für gut befunden???)
Und das, obwohl nur durch den Sturm...bekannt geworden (war), dass die mehr als 100 waagerechten Stahlträger der Fassade nicht befestigt waren, sondern aus architektonischen Gründen lediglich lose auf kleinen Verstrebungen lagern.
Das muss man sich mal vorstellen! Die Träger liegen lose (!!) auf kleinen (!!) Verstrebungen. Wer hat das denn geprüft, dass das erst jetzt "durch den Sturm" bekannt wurde? Und haben die Verantwortlichen schon einmal was davon gehört, dass es in Deutschland auch mal ab und zu Stürme geben könnte? Ich fass es nicht......
So kann man sich ein Gartenhäuschen bauen, aber doch nicht ein Gebäude von diesen Ausmaßen, in welchem sich täglich tausende von Menschen aufhalten!!!!
Gruß
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Unser Ausbilder im E-Zug des Technischen Hilfswerk spuckte Gift und Galle als er hörte, der Elbeseitenkanal würde nur per kunstvoll aufgeschütteter Sandschichten gebaut ("Da werden wir mit Sicherheit noch raus müssen."). Sein Kommentar: Spätestens, wenn sich in ein paar Jahren die Brückenteile des Kanals senken, hält das nicht. Da haben ihm die Bauingenieure, die es auch beim THW gab, belehrt, welche Normen sicherstellen.... . Ein paar Jahre später ist der Damm gebrochen.
Ich sage mal den gesunden Menschenverstand sollte man nicht vergewaltigen. Am Ende sind es vielleicht irgendwelche Bauausführugsfehler...aber es passiert regelmäßig. Ich verstehe nicht, dass man ohne Netz und doppelten Boden baut.