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Dual Core 2,8 Ghz und Windows XP

Rain1982 / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

ich habe mir ein neues System gekauft und bin mit der Perfomance bisschen unzufrieden, das Hochfahren dauert lang und auch die Fenster öffnen sich nicht mit einem schlag so wie erwartet und nach dem Benchmark, der meinen 2,8 Ghz Dual core mit einem 2,8 Ghz P4E gleichsetzt, wollte ich mal fragen ob es da nicht Software für die Optimierung gibt, wie finde ich denn heraus, ob beide Prozessorkerne arbeiten?

Soso, darf man Fragen von wem das System stammt? Ob die beiden Prozzis ... luttyy
Hi, ja das ist ein System aus einem PC-Geschäft aber self made, ich meine ... Rain19821
Ist mir Unverständlich! 2,8 GHz ist schon im High-End-Bereich. Ich habe ... luttyy
Über Geld spricht man ja bekanntlich nicht, da ist mir aber was ... Rain1982
Normal fährt dieses ASRock-Board mit Intel Core 2 Duo flott hoch. Es sind ... Tilo Nachdenklich
Hi ! nach dem Benchmark, der meinen 2,8 Ghz Dual core mit einem 2,8 Ghz P4E ... DarkForce
Joa ich bin ja kein Gamer und auch kein PC junkie wie ich früher war mit ... Rain1982
Tjo, ich würde mal sagen Rehcnung schauen, was da fürn prozzi steht und ... Vagabund
Sowas ist die Grundlage mit Dampf in der Kiste..... http://www.msi-comp luttyy
Entschuldige dass ich mich reinhänge aber beim Mainbord sollte man nie ... siggi12
Ja ich habe 2 Prozessorkerne und wer sagt eigentlich das der Rechner billig ... Rain1982
Für ein WinXP Prof wäre das gar nicht so lange und die ganzen Updates und ... Tilo Nachdenklich
xtrasmart Rain1982 „Dual Core 2,8 Ghz und Windows XP“
Optionen

Ich habe auch auf diversen Rechnern Asrock Boards (auf Sockel 478, 574 (Upgrade 939) und Sockel A (Upgrade 754) Basis) laufen und bin im Wesentlichen zufrieden. Bei der galaktisch hohen Anzahl von möglichen Systemkonfigurationen kann selbst mit dem teuersten Board etwas nicht laufen. Auf meinen High-End Systemen habe ich mittlerweile sämtlich Asus verbaut (früher auch Gigabyte) und - na ja!! Aber soviel nur am Rande.

Die Zeit zum Hochfahren steigt natürlich proportional zur Zahl der installierten Treiber und Komponenten und insb. USB Scanner und ähnliche Späße kosten den Prozessor beim Hochfahren erheblich Zeit und Körner!

Eine Ebene tiefer ist natürlich die Frage, wie lange das Bios herumpfriemelt, bis es mit Booten des Betriebssystems übehaupt erst beginnt. Damit meine ich Initialisierung von IDE/SATA Raid, suchen von Festplatten an allen möglichen und unmöglichen Ports, Initialisierung von Karten mit eigenem Bios (Netzwerkkarten, SCSI Adapter (insb. Adaptec ist immer wieder eine Freude!), Ist im Bios Quick Boot eingestellt oder läuft er sich beim Einschalten einen Speichertestwolf ?! Hier kann man einiges optimieren. Die Wertung welche Mainboardmarke was taugt oder nicht ist 1. nicht hilfreich und 2. Modellabhängig (auch Asus und DFI bauen Mist!). Darüberhinaus wird in Asrock normalerweise Asus Technologie verwendet, denn Asrock ist eine 100% ige Asus-Tochterfirma.

Technologische Sperenzchen kann man bei Asrock nicht erwarten, diese Boards richten sich aber auch nicht an den High-Ender. Dafür gibts intelligente Upgrade Lösungen und AGP/PCIe Hybridlösungen, die sonst so woanders schwer zu finden sind.

mfg

Xtrasmart