Schon letztes Jahr machte die Story von Shawn Hogan die Runde, der den Film Meet the Fockers per P2P verteilt haben soll und dafür 2500 Dollar an die MPAA zahlen sollte, damit diese den Fall nicht weiter verfolgt. Doch das klagende Studio besaß gar keine Rechte an dem Film.
Die Situation ist immer die Gleiche: Vermeintlich erwischte Filesharer (natürlich auch richtige) sollen eine Summe, meistens mehrere tausend Dollar, an die MPAA entrichten (die die Rechte der Filmfirmen vertritt), damit es nicht zum Prozess kommt. Was meistens klappt, funktioniert aber nicht immer: In diesem Fall kam dem angeblichen Filesharer Hogan, der alles abstreitet, mehr oder weniger der Zufall zur Hilfe. Während der Vorbereitungen zum Prozess entdeckten sein Anwalt und er, dass die klagende Firma die Rechte an dem fraglichen Film erst nach Einreichung der Klage von einer Tochterfirma übertragen bekam, mithin die Klage nichtig ist.
So ein Zufall ist natürlich nicht wirklich hilfreich für erwischte Filesharer, aber es ist ein weiterer Beweis dafür, dass es sich lohnen kann, wenn man sich wehrt.
Quelle: Techdirt
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@ sea uhahaha,noch so ein möchtegern abv ! megahit des jahres??von wem denn, popstars, deutschland sucht den superdeppen oder wie??die armen würste sehen doch nur einen bruchteil ihres ersungenen "talents" in der eigenen breiftasche!!
die armen plattenfirmen werden nochmal pleite gehen an den bösen internetpiraten, man muss ja auch 80millionen € für einen robin williams bezahlen, damit er ins mikro hustet, ist doch alles nicht mehr normal und die cd preise sind auch nicht mehr normal und ihr unterstützt das noch mit eurem gelaber,wahrscheinich seit ihr beamte mit nem gesicherten einkommen die ständig in den blödmarkt rennen und dort ihre cd´s einkaufen, schon mal aufgefallen, dass die masse in deutschland andere sorgen hat?
mahlzeit
ps:megahit des jahres, uhhahaha, ich schmeiß mich hintern zug