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News: Schlappe für MI

Filesharer gewinnt vor Gericht

Redaktion / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

User Paul Wilke wurde von der Musikindustrie das Übliche vorgeworfen: Musiktausch über P2P. Statt aber zu zahlen, wie es die meisten machen, hat er sich zur Wehr gesetzt und seinerseits die Industrie verklagt - und gewonnen! Zumindest wurde das Verfahren vergangene Woche eingestellt.

In seiner Gegenklage führte Wilke an, dass er niemals P2P-Software benutzt habe und auch keine gesaugten Musikstücke besitzt. Sogar seine Festplatte wurde untersucht, auf der sich Spuren von Disk-Cleaning-Software fanden.

Name, IP-Adresse und eine Liste von Musiktiteln reichen offenbar nicht für eine Verurteilung aus. Klarheit darüber herrscht aber nicht. Der Fall zeigt jedoch, dass man gute Chancen hat, wenn man sich nur wehrt.

Quelle: Ars Technica

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sehr gut :D mastersigmund1
SirHenrythe3rd Harryche „Hi, solang die Geld haben um gegen kleine Leute mit schmalem Geldbeutel zu...“
Optionen
[...]"da müßt ja jeder Radiosender, Diskjockey usw. nur noch löhne."

Indirekt tun sie das ja auch über die GEMA-Gebühren schon reichlich.
Jede öffentliche Aufführung eines zum "Weltrepertoire" gehörendem Musikstückes
kostet Geld.
Das kann bei einem Dauerbrenner/Evergreen durchaus den Wert des reinen Anschaffungspreises
des Mediums weit übersteigen. (sofern es nicht "gesaugt" worden ist ;-])
An dieser Stelle bitte eine coole Signatur vorstellen
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