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News: München steigt um

Linux statt Microsoft

Redaktion / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Nach langem Hickhack geht der Umstieg der Münchner Stadtverwaltung von Windows auf Linux jetzt in die finale Runde. Microsofts Versuche die Münchner zum Umdenken zu Bewegen waren vergeblich. Die ersten Arbeitsplätze sollen bis Jahresende komplett auf Linux umgestellt sein, danach geht es schrittweise weiter.

Dabei wird vollständig auf Open Source Software gesetzt, als Basis dienen Debian-Linux mit grafischer Bedienungsoberfläche KDE sowie Open Office.

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Nörgler Redaktion „Linux statt Microsoft“
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Nach dem Ab-, äh, Umstieg von Microsoft auf Fiesta wird es einen ähnlichen Run auf Linux geben.

Und selbst der Deutsche, als phlegmatischster Anwender überhaupt, wird sich abkehren. Ähnliches hat die Telekomm bzw. eher Telegeh ja schon erlebt. Wir lassen uns ja gerne abkassieren beim Erwerb eines Produktes. Aber ständig laufende und vor allem neue Kosten während des Betriebs eines teuer erworbenen Produktes? Nö!

Die Telekom war Vorreiter im Erfahrungen sammeln mit Abzockmodellen, jetzt folgt Microsoft.
Die Telekom hat sich ja auch mal selber als unentbehrlich eingestuft, sie hat lernen müssen. Diese Phase hat Microsoft noch vor sich.

Mal sehen, wer als erster vom Markt verschwinden wird oder hinsichtlich seiner Abzockpraktiken vor dem Markt in die Knie geht und eine Kehrtwende zum kundenfreundlichen Produkt vollzieht.

Armes Deutschland!
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