Hi,
ich bin Kunde bei loomes und hab dort sowohl Email-Konton alsauch einen Webspace. Heute bekam ich eine Mail vom loomes Rechenzentrum, dass über mein Email-Konto Spam versandt worden sei, und ich bitte ein Rechtfertigung abgeben solle. An die Mail war eine Kopie einer Mail angehängt, die ich am Wochenende an sieben verschiedene Email-Adressen versandt hatte.
Eigentlich ist das Verhalten von loomes doch eine Frechheit: ich versende sieben(!) Mails mit gleichem Inhalt, bekomme Verdächtigungen unterstellt und muss mich rechtfertigen. Ziemlich amüsant oder?
Wenn bei denen die Mail-Eingangs-Filter so gut funktionieren würden wie die Mail-Ausgangs-Filter, dann wäre mehr Leuten geholfen :)
Hoffe ihr habt keine solchen Probleme?!
Gruß
TimmintoR 2°°4
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Das leuchtet mir nicht ganz ein, @Borlander. Ich geh mal davon aus, das die Zeichenfolge - ob verschlüsselt oder nicht doch dort, auf dem Server bereitstehen muß, um eben das Paßwort zu vergleichen um erst nach dem positiven Vergleich die Daten freizugeben. Also muß es zwangsläufig als ein Byte- Wort da liegen. Und was hindert mich da, diesem mir unbekannten, aus mehreren Bytes bestehenden Datenpäckchen ein weiteres Byte anzuhängen?
Sehe ich da etwas falsch?
Denn der Server muß ja die Schutzfunktion mit dem Vergleich "Gespeichertes Passwort eingegebenes Paßwort" durchführen. Und dazu muß ihm doch auch eben dieses Passwort und der Verschlüsselungsalgorithmus bekannt sein, oder?
Damit keinerlei "Mist-" Verständnisse auftreten: Ich will doch dem (mir vollkommen unbekannten) Provider keinesfalls irgendwie verteidigen, ja? Mich interessiert das einfach.
Jürgen