Auf no-copy.org kann man sich ein Video ansehen, das die Geschichte der Raubkopierer verherrlicht, angefangen von 1959 bis zum Entstehen der Tauschbörsen. Darin wird der Kampf einer "Szene" genannten Gruppe gegen die Unterhaltungsindustrie dargestellt.
Das wenig informative und amateurhaft gemachte Video lebt von der Glorifizierung einer weltweit agierenden "Gruppe" von Raubkopierern, die gleichsam wie Robin Hood Filme, Musik und Software kostenlos jedermann zugänglich machen will, und gipfelt in der Aussage, das sei die "zweite Revolution des Internet".
Meinung: Werdet erwachsen Jungs. Verträumte Hacker-Fantasien sind doch bestenfalls noch was für Opas Mottenkiste.
Quelle: www.no-copy.org
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Ja eben vielen meiner Freunde und meine Eltern nehmen Lieder mit Hilfe von Kassetten aus dem Radio auf.
Hätte man damals meinen Eltern gesagt sie seien Raubkopierer, sie hätten wohl geguckt als ob ihr Gegenüber vom Mars kommen würde.
Und es ist von der Unterhaltungs-Industrie eine Frechheit sie als "Raubkopierer" oder "Verbrecher" zu bezeichnen, es sind bestenfalls Bagatelldelikte.
Außer die, die kopieren um die Kopien weiter zu verkaufen.