Hallo,
meine Tochter (17) hat es nun endlich geschafft nach 18 Monaten und ca. 60 Absagen einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
Sie "schafft" seit dem 01.07.2006 in einer Apotheke als PKA.
Sie hat diesen Ausbildungsplatz auch nur durch "Beziehungen" bekommen. All diese Botschaften und Schriftverkehr die von der Bundesagentur für Arbeit (Arbeitsamt) bei uns eingegangen sind, sind im "NICHTS" verlaufen insofern, dass diese Chefs noch nicht einmal eine Absage, geschweige denn, die Bewerbungsunterlagen zurück gesendet haben. Ich bezeichne diese Chefs als "Nieten in Nadelstreifen". Und wenn meine Tochter eine Absage erhalten hat, dann waren da derart viele Rechtschreibfehler drin, dass man sich schämen muss, diese zu lesen.
Ich bin jedenfalls froh darüber, dass es trotzdem geklappt hat.
MfG. Hexagon
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da gibts doch auch tausend andere beispiele.Während z.B. viele Westkommunen finanziell auf dem Zahnfleisch gehen und verkommen,werden sie gezwungen,Geld für den Osten bereitzustellen.Dort kann man mit den Dauersubventionsmilliarden gut leben.Einfach ungeheuerlich ist das alles,dieses Geschwafel von Solidarität und starken Schultern,die tragen sollen-jedoch,es wird ein Ende haben,und zwar recht bald.