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Eine Anmerkung zum Thema Ausbildungsplatz.

hexagon / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
meine Tochter (17) hat es nun endlich geschafft nach 18 Monaten und ca. 60 Absagen einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
Sie "schafft" seit dem 01.07.2006 in einer Apotheke als PKA.
Sie hat diesen Ausbildungsplatz auch nur durch "Beziehungen" bekommen. All diese Botschaften und Schriftverkehr die von der Bundesagentur für Arbeit (Arbeitsamt) bei uns eingegangen sind, sind im "NICHTS" verlaufen insofern, dass diese Chefs noch nicht einmal eine Absage, geschweige denn, die Bewerbungsunterlagen zurück gesendet haben. Ich bezeichne diese Chefs als "Nieten in Nadelstreifen". Und wenn meine Tochter eine Absage erhalten hat, dann waren da derart viele Rechtschreibfehler drin, dass man sich schämen muss, diese zu lesen.
Ich bin jedenfalls froh darüber, dass es trotzdem geklappt hat.

MfG. Hexagon

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Anonym Hardcore1 „Es wird immer Firmen geben,die irgendwelche situationen zu ihren Gunsten...“
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...Deshalb ist auch das Wort von den Nieten in Nadelstreifen Quatsch.Wer kann es denn besser ?...

Nun ja, ein Herr Schrempp, ein Herr Ackermann oder ein Herr Müller - nur um ein paar klitzekleine Beispiele zu nennen - sind nur schwerlich zu toppen, da hast Du ausnahmslos recht.
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@Nörgler Sesselpuppser