Illegale Filesharer, die von der Musikindustrie an Internet-Provider gemeldet wurden, müssen sich nun innerhalb von sieben Tagen rechtfertigen, sonst droht die Sperrung des Internetanschlusses. Das vermeldet die BPI heute in einer Presseerklärung.
Am Montag hatte die British Phonographic Industry (BPI) bei den Providern Tiscali und Cable & Wireless die Herausgabe von Personendaten zu insgesamt 59 IP-Adressen verlangt, die des illegalen Filesharings verdächtigt werden. Tiscali hatte daraufhin von zu wenig Beweisen gesprochen, scheint nun aber einzulenken: Man habe Kontakt zu den betroffenen Personen aufgenommen. Diese sollen nun innerhalb von sieben Tagen Stellung beziehen, sonst droht die Kündigung des Internetanschlusses. Ähnliches ist von Cable & Wireless zu vernehmen.
Quelle: Pressemittelung der BPI
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OK, das ist bist jetzt nur selten vorgekommen, aber diese wenige Male war das immer so:
Rechner um 15-16h hochgefahren, esel mit 18kBps Up und rund 1,5 DL/UL ratio laufen gelassen, dazu gesurft und volle Pulle via http größere Dateien abgerufen, insgesamt rund ein GB, um etwa 03:00 ging die Verbindung aus und inerhalb von 15 Min bis 3 Stunden war Wiedereinwahl nicht möglich...
DSL-Störungen waren bei heise nich rauszulesen...
Ob das alles nur ein Zufall war? Zwangstrennung gibst es sonsta erst nach 24 Std, was bei mir nue eintritt wegen Nacht-/Morgenruhe...