Illegale Filesharer, die von der Musikindustrie an Internet-Provider gemeldet wurden, müssen sich nun innerhalb von sieben Tagen rechtfertigen, sonst droht die Sperrung des Internetanschlusses. Das vermeldet die BPI heute in einer Presseerklärung.
Am Montag hatte die British Phonographic Industry (BPI) bei den Providern Tiscali und Cable & Wireless die Herausgabe von Personendaten zu insgesamt 59 IP-Adressen verlangt, die des illegalen Filesharings verdächtigt werden. Tiscali hatte daraufhin von zu wenig Beweisen gesprochen, scheint nun aber einzulenken: Man habe Kontakt zu den betroffenen Personen aufgenommen. Diese sollen nun innerhalb von sieben Tagen Stellung beziehen, sonst droht die Kündigung des Internetanschlusses. Ähnliches ist von Cable & Wireless zu vernehmen.
Quelle: Pressemittelung der BPI
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"...nach 5GB innerhalb von 10 Stunden werfen die dich einfach raus und lasen dich 1-2 Stunden hängen."
Das kann nicht sein, sowas habe ich noch nie in der Werbung gelesen. Das wird ja schon für ne Linux-Distribu eng.