Off Topic 20.358 Themen, 225.995 Beiträge

Radfahrerfrage

stoffi / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo!

Ich hab vor reichlich einem Monat angefangen, wieder Fahrrad zu fahren, um meine Kondition bischen zu verbessern.

Bisher am Wochenende, wenn möglich an beiden Tagen eine Tour.
Ich versuch mich langsam zu steigern, sowohl was die Tourenlänge als auch die Durchschnittsgeschwindigkeit angeht.

Auf jeden Fall geh ich das Ganze so an, dass ich dabei auch ins Schwitzen komme, sonst hätte das für mich keinen Sinn.
Einen positiven Effekt hat es bisher auf jeden Fall, das Allgemeinbefinden hat sich positiv verändert und es macht jedes Mal Spass.

Nur auf der Waage macht es sich noch gar nicht bemerkbar, ich hätte mir doch gewünscht, dass ein oder zwei Kilo verschwinden.
Sind zwei Touren pro Woche zu wenig?
Aber vielleicht kommts auch gar nicht vordergründig darauf an und die Freude an der Sache zählt?

Ich hoffe, Ihr lacht mich nicht aus, für diejenigen die ständig Fahrrad fahren muss es lächerlich klingen. Doch über Tips und Meinungen zum Thema würde ich mich freuen.

mfg stoffi

mfg stoffi
bei Antwort benachrichtigen
out-freyn Tilo Nachdenklich „ Klick -Tipp: Ist doch abstrakt und bezieht sich aufs Fitnessstudio. Auf dem...“
Optionen
Ist doch abstrakt und bezieht sich aufs Fitnessstudio.

Dem Körper wird es relativ egal sein, ob Du in einem bestimmten Herzfrequenzbereich draußen oder drinnen trainierst.

Wie gesagt, ich bin im Jahr gut 13.000 km auf dem Rad unterwegs (meist mit Rennrad) und mache normalerweise (je nach Zeit und Wetter) Touren zwischen 60 und 150 km - am Stück, also ohne größere Pausen. Wenn ich allein fahre, fahre ich durchaus Schnitte von um die 30 km/h, was angesichts der hügeligen Landschaft hier im Oberallgäu sicher nicht besonders langsam ist. Daher denke ich, dass ich einiges von dem, was ich so über Fitness etc. lese, auch gegen meine eigenen Erfahrung prüfen und beurteilen kann.

Zum Schwitzen habe ich auch noch einen interessanten Link gefunden.
The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
bei Antwort benachrichtigen