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Ermittlungen gegen Abmahnbetrüger

Redaktion / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein Rechtsanwalt hat mit einem Jurastudenten gemeinsame Sache gemacht, um mit einer miesen Abmahnmasche Kohle zu verdienen. Der Student schickte angeblich von Internet-Cafes aus elektronische Grußkarten an seine eigene Adresse. Anschließend mahnte der Anwalt die Betreiber der Grußkarten-Seiten wegen Versendung von Spam ab.

Die durch diese Abmahnung einkassierte Kohle haben sich der Anwalt und der Student dann geteilt. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat aufgrund des Verdachts bereits Hausdurchsuchungen durchgeführt und teile mit, dass der Student bereits ein Teilgeständnis abgelegt hat.
Quelle: Heise.de

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Hihihihihihi...(o.w.T.) hOORST1
haegar the horrible TABEA „Aber die Idee ist ja simpel. Wie sind die denn wohl aufgeflogen? Da war einer,...“
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Meines Wissens ist aber u.a. gegen den Schlumpf ein Verfahren vor der Anwaltskammer eingeleitet worden, das durchaus zur Aberkennung der anwltlichen Zulassung führen kann. Denn das, was insbesondere der "Anwalt" getan hat, ist schwer illegal.

Ansonsten stimme ich vollkommen zu, daß die derzeitige rechtliche Gesamtlage nicht geändert werden KANN angesichts der Tatsache, daß die Rechtsverdreher (zusammen mit Beamten aller Kuhlöhr) derzeit über 95% des Personals von Bundestag und -regierung stellen und nicht davon ausgegangen werden kann und darf, daß sich die Lurche gegenseitig abschlachten werden.Schon mal überhaupt gar nicht, solange sie in der bzw. den richtigen Pateien sind und/oder sie dieselben Befehlsgeber aus Versicherungen (FDP) und Wirtschaft (alle anderen) zu Willen sind. Allen, die nicht dazu gehören, kann es etwas - aber nur etwas - unangenehm werden.

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