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Ermittlungen gegen Abmahnbetrüger

Redaktion / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein Rechtsanwalt hat mit einem Jurastudenten gemeinsame Sache gemacht, um mit einer miesen Abmahnmasche Kohle zu verdienen. Der Student schickte angeblich von Internet-Cafes aus elektronische Grußkarten an seine eigene Adresse. Anschließend mahnte der Anwalt die Betreiber der Grußkarten-Seiten wegen Versendung von Spam ab.

Die durch diese Abmahnung einkassierte Kohle haben sich der Anwalt und der Student dann geteilt. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat aufgrund des Verdachts bereits Hausdurchsuchungen durchgeführt und teile mit, dass der Student bereits ein Teilgeständnis abgelegt hat.
Quelle: Heise.de

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Hihihihihihi...(o.w.T.) hOORST1
Nörgler Redaktion „Ermittlungen gegen Abmahnbetrüger“
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dass mit dem Anwalt und vor allem dessen Zulassung kurze Fuffzig gemacht wird.

Aber wie immer in unserer korrupten Bananenrepublik wird er mit einem klitzekleinen und völlig schmerzlosen Tadel wegkommen und nächstes Jahr mit einer anderen Masche die Gazetten füllen.

Auch und gerade deshalb und natürlich wegen der katastrophalen Abwehrleistung gegen so einen zweitklassigen Gegner wie Costa Rica gestern am frühen Abend:

Armes Deutschland!
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