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Ermittlungen gegen Abmahnbetrüger

Redaktion / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein Rechtsanwalt hat mit einem Jurastudenten gemeinsame Sache gemacht, um mit einer miesen Abmahnmasche Kohle zu verdienen. Der Student schickte angeblich von Internet-Cafes aus elektronische Grußkarten an seine eigene Adresse. Anschließend mahnte der Anwalt die Betreiber der Grußkarten-Seiten wegen Versendung von Spam ab.

Die durch diese Abmahnung einkassierte Kohle haben sich der Anwalt und der Student dann geteilt. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat aufgrund des Verdachts bereits Hausdurchsuchungen durchgeführt und teile mit, dass der Student bereits ein Teilgeständnis abgelegt hat.
Quelle: Heise.de

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Hihihihihihi...(o.w.T.) hOORST1
TABEA Redaktion „Ermittlungen gegen Abmahnbetrüger“
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Aber die Idee ist ja simpel.
Wie sind die denn wohl aufgeflogen?
Da war einer, der Beiden, wieder super gescheit und hat sein Maul net halten können.

Aber in der Tat wird der Anwalt seine Strafe aus der Portemonnaiekasse zahlen können,
während dem Studenten seine Karriere endet, bovor sie überhaupt begonnen hat.

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