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Ermittlungen gegen Abmahnbetrüger

Redaktion / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Ein Rechtsanwalt hat mit einem Jurastudenten gemeinsame Sache gemacht, um mit einer miesen Abmahnmasche Kohle zu verdienen. Der Student schickte angeblich von Internet-Cafes aus elektronische Grußkarten an seine eigene Adresse. Anschließend mahnte der Anwalt die Betreiber der Grußkarten-Seiten wegen Versendung von Spam ab.

Die durch diese Abmahnung einkassierte Kohle haben sich der Anwalt und der Student dann geteilt. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat aufgrund des Verdachts bereits Hausdurchsuchungen durchgeführt und teile mit, dass der Student bereits ein Teilgeständnis abgelegt hat.
Quelle: Heise.de

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hOORST1 Redaktion „Ermittlungen gegen Abmahnbetrüger“
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dieser User ist unbekannt Verzogen
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Nörgler Redaktion „Ermittlungen gegen Abmahnbetrüger“
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dass mit dem Anwalt und vor allem dessen Zulassung kurze Fuffzig gemacht wird.

Aber wie immer in unserer korrupten Bananenrepublik wird er mit einem klitzekleinen und völlig schmerzlosen Tadel wegkommen und nächstes Jahr mit einer anderen Masche die Gazetten füllen.

Auch und gerade deshalb und natürlich wegen der katastrophalen Abwehrleistung gegen so einen zweitklassigen Gegner wie Costa Rica gestern am frühen Abend:

Armes Deutschland!
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TABEA Redaktion „Ermittlungen gegen Abmahnbetrüger“
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Aber die Idee ist ja simpel.
Wie sind die denn wohl aufgeflogen?
Da war einer, der Beiden, wieder super gescheit und hat sein Maul net halten können.

Aber in der Tat wird der Anwalt seine Strafe aus der Portemonnaiekasse zahlen können,
während dem Studenten seine Karriere endet, bovor sie überhaupt begonnen hat.

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haegar the horrible TABEA „Aber die Idee ist ja simpel. Wie sind die denn wohl aufgeflogen? Da war einer,...“
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Meines Wissens ist aber u.a. gegen den Schlumpf ein Verfahren vor der Anwaltskammer eingeleitet worden, das durchaus zur Aberkennung der anwltlichen Zulassung führen kann. Denn das, was insbesondere der "Anwalt" getan hat, ist schwer illegal.

Ansonsten stimme ich vollkommen zu, daß die derzeitige rechtliche Gesamtlage nicht geändert werden KANN angesichts der Tatsache, daß die Rechtsverdreher (zusammen mit Beamten aller Kuhlöhr) derzeit über 95% des Personals von Bundestag und -regierung stellen und nicht davon ausgegangen werden kann und darf, daß sich die Lurche gegenseitig abschlachten werden.Schon mal überhaupt gar nicht, solange sie in der bzw. den richtigen Pateien sind und/oder sie dieselben Befehlsgeber aus Versicherungen (FDP) und Wirtschaft (alle anderen) zu Willen sind. Allen, die nicht dazu gehören, kann es etwas - aber nur etwas - unangenehm werden.

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Tilo Nachdenklich Redaktion „Ermittlungen gegen Abmahnbetrüger“
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In der neuen c't ist ein Artikel darüber. Zypries spuckt große Töne und tut möglichst wenig.

Es ist auch riskant sich mit den Anwälten anzulegen. Und Anwälte wollen auch leben...und es gibt ja so viele.

(Hoffentlich geht das als Satire durch und wird nicht abgemahnt.) :-)


[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]

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