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News: Fast drei Jahre später

Linux für München schreitet voran

Redaktion / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

Bald drei Jahre ist es her, dass sich der Münchner Stadtrat dazu entschieden hat Microsoft den Rücken zu kehren und auf Linux umzusteigen. Statt Windows und Microsoft Office sollen künftig Debian Linux und Open Office eingesetzt werden.

Aktuelle Priorität ist die rechtzeitige Fertigstellung eines modularen Briefkopf- und Formular-Systems. Die ersten städtischen PC sollen ab Mitte des Jahres umgestellt werden.

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- D. dirk42799
Erstaunlich, Nörgler
KarstenW DaVo „Nicht mal Open Source wäre dafür notwendig, das Zauberwort heißt offene...“
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Linux ist ja auch deshalb so preiswert, weil die Distributionen den Betriebsystemkern und die ganze Linux-Software nicht selbst programmieren.
Programmierzeit ist Arbeitszeit die normalerweise auch bezahlt werden müßte.
Solaris 7 war 1500 DM teuer. Andere Unices waren mehr als 2000 DM teuer. Unix war ja auch deshlab unbezahlbar, weil die Firmen alles selbst programmiert haben.
Beispielsweise hat der Linux-Betriebsystemkern mehr als 10 Millionen Befehlszeilen. Versuche mal selbst 10 Millionen Textzeilen mit einem Editor zu tippen ;-).
Das macht richtig Arbeit, nicht nur das Tippen der Befehlszeilen in einem Editor.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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