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News: Fast drei Jahre später

Linux für München schreitet voran

Redaktion / 38 Antworten / Baumansicht Nickles

Bald drei Jahre ist es her, dass sich der Münchner Stadtrat dazu entschieden hat Microsoft den Rücken zu kehren und auf Linux umzusteigen. Statt Windows und Microsoft Office sollen künftig Debian Linux und Open Office eingesetzt werden.

Aktuelle Priorität ist die rechtzeitige Fertigstellung eines modularen Briefkopf- und Formular-Systems. Die ersten städtischen PC sollen ab Mitte des Jahres umgestellt werden.

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dirk42799 Redaktion „Linux für München schreitet voran“
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Echt?
Und sowas rechnet sich noch?
Mehr als 3 Jahre Übergangsfrist, alle Formatvorlagen umbasteln, Mitarbeiterschulungen, evtl. Inkompatibilitäten...

Krasse Sache...

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Borlander dirk42799 „Echt? Und sowas rechnet sich noch? Mehr als 3 Jahre Übergangsfrist, alle...“
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Und sowas rechnet sich noch?
Längerfristig (nach Abschluß der Umstellung) wird sich das sicher rechnen...
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dirk42799 Borlander „ Längerfristig nach Abschluß der Umstellung wird sich das sicher rechnen...“
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Längerfristig: d. h. Umstellungsdauer (etwas über 3 Jahre) + Umgewöhnungsphase (Schulung, Feinkorrekturen) + X (Armotisierungsdauer Linux ./. Windows) = Beginn der "Gewinnphase".
...ist schon ein groooßes X da in der Gleichung...
von der verlorenen Arbeitszeit durch Konvertierung und Schulung etc. mal nicht zu sprechen.
Sicherlich könnten die reinen Lizenzkosten durch Linux minimiert werden.
Administration, Wartung etc. fallen aber dennoch an.
Und hoffentlich sind Linux-Spezis dann nicht mal teurer als Windows-Spezis, die man zu Hauf auf der Straße finden kann...

Dirk

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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@Eisenhans dirk42799 „Längerfristig: d. h. Umstellungsdauer etwas über 3 Jahre Umgewöhnungsphase...“
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...der Zeitaufwand für Schulungen sollte bei Mitarbeitern, welche in erster Linie mit Office-Anwendungen beschäftigen nur geringfügig mehr sein als es bei MS Anwendungen der Fall ist, da die Bedienoberflächen von Linux (speziell KDE und ) und Open Office in den grundsätzlichen Funktionen MS-Ähnlich gestaltet wurde um den umstie zu erleichtern..
Bei allen Datenbankgebundenen Anwendungen, wird sich an der Eingabemaske nichts ändern, so dass der Mitarbeiter vor Ort den Unterschied in der Bedienung vergebens suchen wird.

--- jedes Volk wird mit der Regierung bestraft, die es verdient ---
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dirk42799 @Eisenhans „...der Zeitaufwand für Schulungen sollte bei Mitarbeitern, welche in erster...“
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das kann ich letztlich mangels Linux-Erfahrungen (noch) nicht beurteilen.
Wenn dem so sei, fallen Umschulungen in der Tat weg.
Wenn Linux aber so Windows-ähnlich ist, müßte jeder Windows-User auch ein ausgezeichneter Linux-User sein, da der einzige Unterschied demnach in der differenten Lizenzierung liegt.

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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ostseekrabbe @Eisenhans „...der Zeitaufwand für Schulungen sollte bei Mitarbeitern, welche in erster...“
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da spricht ein erfahrener mensch, oder doch nicht? jemand von office auf open office umzutrimmen ist doch kostenlos, oder? wer mal die erfahrung in einer behörde mitgemacht hat redet anders. man muss davon ausgehen das die anwender den pc als arbeitsmittel sehen und keinerlei ahnung von computern haben. und dann gibt es erheblichen aufwand bei der umstellung.

für computerfreaks undenkbar, sture stumpfsinnige denkweise. sachbearbeiter a speichert was unter open office und schickt es sachbearbeiter b. der hat noch office, und kann es nicht lesen. keinerlei unterschied in der bedienung, das ist wohl war. der rest ist selbsterklärend. sachbearbeiter a muss mühsam und langwierig erklärt werden wann und warum und an wen er was abspeichert. freaks denken das geht ohne aufwand, aber die müssen das chaos nicht ausbaden.

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USKO dirk42799 „Längerfristig: d. h. Umstellungsdauer etwas über 3 Jahre Umgewöhnungsphase...“
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Hallo verehrter Dirk42799 und andere wohlmeinende Kritiker,
1) Die Umstellungs-Pläne der Münchner Stadtverwaltung (wie auch anderer Stadtverwaltungen) als "Vorreiter" für das LINUX-System sind zeitgemäß und waren im übrigen längst überfällig - allein schon, um Bill Gates & Konsorten endlich mal zu zeigen, "was eine Harke" ist !
Nach der ersten Verlautbarung durch den Münchner OB brach seinerzeit die "rechte" (oder linke ?) Hand" von BG, Steve Balmer, abrupt seinen Urlaub ab und lag - bildlich gesprochen - vor dem Münchner OB auf den Knien und bettelte um die weitere Gunst der Stadt München für die Microsoft-Produkte. Er machte (natürlich...) auch ein höheres bzw. erweitertes Rabatt-Angebot, was jedoch den Münchner OB nicht beeindruckte ! (die betr. Details konnte man seinerzeit im Nickles-Forum und anderen Foren nachlesen).
Steve Balmer flog dann eilends zum Rapport nach Redmont, um BG die Botschaft zu überbringen. Und soweit ich mich erinnere, wurde in irgendeinem Forum vermeldet, daß BG die Meinung vertrat, daß der "Verlust" eines Großkunden wie München nicht weiter tragisch sei... (?) Hoch lebe die Überheblichkeit !
2) Was nun die Kosten durch eine System-Umstellung, Administration, Wartung etc. betrifft, so ist dies kein "Aufreger", weil sich die ganze Sache letzlich finanztechnisch wieder ausgleicht. Und gar von "verlorener" Arbeitszeit etc. zu sprechen, ist im Zusammenhang gesehen völlig unsinnig. Wenn man dann im weiteren ein Kader von "hauseigenen" Admins etc. von den LINUX-Spezis schulen bzw. ausbilden läßt, dann sehe ich da auch kein künftiges Finanzproblem...
3) Aus Fairneß-Gründen möchte ich hier aber noch ergänzend erwähnen, daß nicht alles negativ ist, was von BG kommt bzw. was man über ihn sagt. Dieser Mann stellt z.B. bekanntermaßen sehr große Geldbeträge für wohltätige Zwecke, Stiftungen etc. zur Verfügung - sicher nicht ganz uneigennützig - aber immerhin...
Beste Wünsche an alle für das neue Jahr
USKO
EDV- u. Rhetorik-Trainer
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Zitat (Auszug) = "...von der verlorenen Arbeitszeit durch Konvertierung und Schulung etc. mal nicht zu sprechen. Sicherlich könnten die reinen Lizenzkosten durch Linux minimiert werden.
Administration, Wartung etc. fallen aber dennoch an. Und hoffentlich sind Linux-Spezis dann nicht mal teurer als Windows-Spezis, die man zu Hauf auf der Straße finden kann..."
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dirk42799 USKO „Hallo verehrter Dirk42799 und andere wohlmeinende Kritiker, 1 Die...“
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ad 1) "Die Umstellungs-Pläne der Münchner Stadtverwaltung (wie auch anderer Stadtverwaltungen) als "Vorreiter" für das LINUX-System sind zeitgemäß und waren im übrigen längst überfällig - allein schon, um Bill Gates & Konsorten endlich mal zu zeigen, "was eine Harke" ist !"
"zeitgemäß", "überfällig" und "zeigen, was eine Harke ist" sind natürlich schon sehr fundierte Begründung, die für einen Umstieg auf Linux sprechen.
Gründe wie "höhere Stabilität und Sicherheit", "leichtere Administrierbarkeit" und "geringere Kosten" hätten mich persönlich jetzt eher überzeugt.
Wer wem wann wo und wie vor wem angerutscht gekommen ist, ist mir persönlich gleich.
Hingegen finde ich es höchst verständlich, wenn man einem Kunden, mit dem man jahrelang geschäftliche Beziehungen unterhalten hat, ein persönliches Angebot unterbreitet. Ob der andere Teil oder ein reißerisches Boulevardblatt dies dann als "auf Knien" interpretiert, ist subjektive Meinungsmache.
Ich persönlich war nicht bei dem Gespräch anwesend.
Die Reaktion, "daß der "Verlust" eines Großkunden wie München nicht weiter tragisch sei", ist außerdem auch verständlich. Man ärgert sich sicherlich über den Wegfall von Großkunden: nirgends kann man leichter Geld verdienen als mit der Öffentlichen Hand in einer solchen Größenordnung wie es die Stadt München ist.
Aber letztlich muß man davon leben lernen und sich mit der neuen Situation arrangieren. Das hat MS getan und siehe: es hat sie tatsächlich nicht umgebracht.

ad 2) "weil sich die ganze Sache letzlich finanztechnisch wieder ausgleicht."
Wann ist letztlich? In 1 Jahr? In 5? In 10?
Ich fasse mich hier kurz: Dein gesamter 2. Absatz stellt zwar Thesen auf ("letztlich finanztechnisch wieder ausgeleicht", "...ist völlig unsinnig." "sehe ich da kein Finanzproblem"), diese sind aber allesamt subjektiv und ohne nähere Ausführungen.

ad 3) Es hat zu keinem Zeitpunkt jemand behauptet, daß MS-Produkte schlecht sind. Insofern war keine Notwendigkeit gegeben, eine Lanze für MS zu brechen.
Daß Du es dennoch getan hast: schad't ja nix.

Mit freundlichen Grüßen,

Dirk

IT-Consultant, EDV-Dozent und noch ´ne Menge andere Titel, die aber nichts näher zur Sache tun... ;-)

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Nörgler dirk42799 „ad 1 Die Umstellungs-Pläne der Münchner Stadtverwaltung wie auch anderer...“
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"IT-Consultant, EDV-Dozent"

Echt? So langsam mach ich mir Gedanken ...

Ich weiß ja nicht, welche Ausbildung du absolviert hast, aber egal ob Studium oder Lehre, solltest du eigentlich auch darüber unterrichtet worden sein, dass private Verbraucher z. B. bei der Amortisation ihrer Solaranlagen bis kanpp 10 Jahren rechnen, öffentliche Einrichtungen gerne bis 5 Jahre, während die Industrie in der Tat alle Pläne über 3 bis 5 Jahre schon mal gerne einstampft. Das sind natürlich nur Grobwerte und es mag in der Tat Abweichungen geben, aber ansonsten lässt es sich so aufschlüsseln. Aber wie gesagt, dass sollte man entweder in der Berufsschule (WiSo) oder im Studium (VWL) gelernt haben.

Würde mich wundern, wenn sie solche grundsätzlichen Inhalte vom Stoffplan genommen hätten.

Armes Deutschland!
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dirk42799 Nörgler „ IT-Consultant, EDV-Dozent Echt? So langsam mach ich mir Gedanken ... Ich weiß...“
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Da ich weder VWL studiert noch an einer Berufsschule WiSo lernen durfte/mußte, kann ich über die entsprechenden Lehrpläne keine Auskünfte erteilen.
Daß die Armortisation einer Solaranlage bis zu 10 Jahre dauert, war mir dennoch bekannt.
Wie lange genau die Stadt München bis zu ihrem persönlichen break even warten muß, ist mir dennoch nicht bekannt.

Im Grunde genommen gingen die von mir unter meinen Text gesetzten "Unterschriften" auch mehr in Richtung "Ironisierung" des von mir beantworteten Textes.

Gruß,

Dirk

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Nörgler dirk42799 „Da ich weder VWL studiert noch an einer Berufsschule WiSo lernen durfte/mußte,...“
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Ok, tut mir leid, hab ich also komplett falsch verstanden. Entschuldige bitte!

Armes Deutschland!
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dirk42799 Nörgler „Ok, tut mir leid, hab ich also komplett falsch verstanden. Entschuldige bitte!“
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;-))

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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UselessUser dirk42799 „Längerfristig: d. h. Umstellungsdauer etwas über 3 Jahre Umgewöhnungsphase...“
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Nun, wenn ich mir so die Preise ansehe, dann SIND Linux-Spezies zur Zeit oft sogar teurer als Windows-Spezies, weil es ganz einfach noch nicht so viele davon gibt! Hier könnte es evtl. sogar eine Preisbewegung nach unten geben.

Was die Konvertierung und Schulung anbetrifft, da gibt es ja auch bei Windows ständig Bewegung, alle zwei bis drei Jahre ein neues Betriebssystem, Erweiterungen, neue Funktionen, Auslauf von garantierten Kompatibilitäten aufgrund eines ständig sich beschleunigenden Produktionszyklus.

Das große oder kleine X in der Gleichung gibt es mittlerweile in fast allen marktwirtschaftlichen Prozessen, ich finde es gut, dass hier ein paar Leute ein Herz gefasst haben und damit vielleicht zeigen können, dass es auch anders geht. Wozu haben wir denn eine Marktwirtschaft, wenn es in bestimmten Bereichen keine Alternativen gibt???

MfG

UselessUser

Rückmeldungen über Hilfestellungen sind sehr erwünscht:1. investiere ich Zeit, um dir zu antworten und2. möchte ich auch etwas dazulernen.
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dirk42799 UselessUser „Nun, wenn ich mir so die Preise ansehe, dann SIND Linux-Spezies zur Zeit oft...“
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sicherlich gibt´s auch innerhalb von Windows und andere OS jeweils Veränderungen. Aber für den gemeinen städtischen User, der sich nicht um Treiberupdates und die Installation komplexer Systeme und Netzwerke kümmern muß, genügt auch weiterhin die Kenntnis "hier muß ich morgens um 8 h doppelklicken".

Die Veränderung "Win -> Linux" ist dabei m. E. nicht mehr so einfach.
Hingegen könnte für den User sich wiederum nix ändern: zwar kenne ich mich - wie gesagt - bei Linux noch nicht so gut aus, aber auch da sollte es wohl möglich sein, ein Icon auf dem Desktop zu platzieren, über das ein User StarOffice oder andere benötigte Software starten kann.
Lediglich für die Admins, die ggf. nicht alle übermäßige Linuxkenntnisse aufweisen können, kommt hier ein großes Stück Arbeit zu.

Letztlich hat sich die Stadt München das aber (hoffentlich) gut schöngerechnet, äh, vorgerechnet. Sonst hätten sie den Schritt wohl nicht getan.

Ich seh´s schlimmstenfalls wie in meiner Heimatstadt:
für eine Ersparnis von € 0,83 pro Kopf pro Jahr wurde die Müllfirma, dier hier seit Jaaahren tätig ist durch einen Mitbewerber ausgetauscht.
Fazit: die alte Firma muß alle Tonnen einsammeln, die neue Firma alle Tonnen neu stellen, die Bekanntgabe erfolgte einen Monat vor Umstellung, zwischen Weihnachten und Neujahr klagt die alte Entsorgerfirma dann noch mit dem Ergebnis, daß sie im Januar noch Restmüll abholen darf/soll, die neue den übrigen Müll und was im Februar dann passiert, schauen wir... in der letzten Januarwoche... vielleicht.

Dirk

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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smich25890 Borlander „ Längerfristig nach Abschluß der Umstellung wird sich das sicher rechnen...“
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Ich habe als Windows-Linux-Systemadmin(MCSA/RHCT) schon mal so ne Umstellung in einer Firma erlebt.
Es wird sich nicht rechnen-weil die Umstellung NIE vorbei sein wird !!
Es gibt keine 100% tige Kompatibilität, egal in welchem Bereich, nur Ärger und Frust mit den MItarbeitern
die ja bisher ein modernes System gewohnt waren.
Mann ist bei Linux immer auf einen Stab von Linux-Spezialisten angewiesen ( Firma ) von denen man abhängig ist.

Linux hat natürlich auch Vorteile. Der wichtigste für Linux-IT-Spezialisten ist die Arbeitsplatzsicherung.
Bei Windows können die Mitarbeiter viel eigenständig lösen-bei Linux sind sie aufgeschmissen.
Allles in allem sind nach meinen Erfahrungswerten die Lizenzkosten von Windows geringer als die ständigen Kosten
um ein Linux-System erst mal zum Laufen zu kriegen, die Applikationen anzupassen und das System dann am Laufen zu halten. Das gibt eigentlich auch jeder aus der Linux-Insider-Szene zu.Im Fall München war es eigentlich eine politische Entscheidung

Viele Grüße - MIchael

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Nörgler smich25890 „Ich habe als Windows-Linux-Systemadmin MCSA/RHCT schon mal so ne Umstellung in...“
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der Kaiser von China hat zuletzt eine genau anders lautende Meldung vom Stapel gelassen.

Da er dieselbe bzw. eine ähnliche Qualifikation besaß und zudem wahrlich durch eine fast genau so umfangreiche Statistik in diesem Forum glänzte, sprich ein Neuaccount war, fiel der Beifall und das Bekenntnis der Gemeinde zur Glaubwürdigkeit des Kerninhalts seiner Aussagen doch recht spärlich aus. Ich denke wir haben uns verstanden.

Viel Spaß übrigens noch beim Verankern der Menüleisten, hoffentlich hab ich dir da jetzt keinen Tipp gegeben.

Armes Deutschland!
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KarstenW Redaktion „Linux für München schreitet voran“
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Betriebsysteme sollte man nach technischen Gesichtspunkten aussuchen und nicht nur nach finanziellen Aspekten. Warum hat München nicht früher Unix eingesetzt ? Solaris 10 ist jetzt auch kostenlos .

Oder geht es darum die Technik des Betriebsystems besser zu verstehen, weil der Programmcode offen ist ?

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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KarstenW Nachtrag zu: „Betriebsysteme sollte man nach technischen Gesichtspunkten aussuchen und nicht...“
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PS. Bei Solaris 10 ist StarOffice kostenlos mit dabei. Das ist auch für Firmen und öffentliche Einrichtungen kostenlos.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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dirk42799 KarstenW „Betriebsysteme sollte man nach technischen Gesichtspunkten aussuchen und nicht...“
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Ich will mal nicht hoffen, daß es um den offenen Programmcode ist.
Was hat der Münchner an sich dann zu erwarten?
Linux-Beratung parallel zum ALG 2-Antrag?
Oder StarOffice-Support parallel zum Müllgebührenbescheid?

Das hätte dann schon fast was von Comedy... ;-)

Dirk

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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KarstenW dirk42799 „Ich will mal nicht hoffen, daß es um den offenen Programmcode ist. Was hat der...“
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Ich finde es schon gut Linux in der Stadtverwaltung einzusetzen. Ich benutze Debian selbst sehr gern. Für eine Firma ist der Anschaffungspreis nicht so entscheidend. Support ist meist viel teurer. Münchens OB müßt mal sachlich erklären , warum es Linux sein soll und kein Solaris 10 beispielsweise.
Das würde mich mal interresieren.
Debian ist nur deshalb ksotenlos, weil die Entwickler unentgeldlich arbeiten.

Es kann ja auch mal sein , das die Debianer keine Zeit mehr haben oder auch keine Lust und das Debian-Projekt sich auflöst. Mir wäre es egal, aber für München hätte das schon Nachteile. Debian ist ja keine Firma wie Sun Microsystems.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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dirk42799 KarstenW „Ich finde es schon gut Linux in der Stadtverwaltung einzusetzen. Ich benutze...“
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Ich befürchte, daß wir alle diesbezüglich nichts sagen können, ganz einfach weil uns die konkreten Zahlen fehlen.
Und die werden weder MS noch die Stadt München rausrücken. ;-)

Betrachten wir das Ganze einfach mal aus der Ferne und treffen uns in 5 oder 10 Jahren hier wieder.

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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KarstenW dirk42799 „Ich befürchte, daß wir alle diesbezüglich nichts sagen können, ganz einfach...“
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In 10 Jahren gibt es vielleicht schon wieder ein neues Open-Source-Betriebsystem ;-)
Nichts ist so stabil wie der Wandel . Sagt man doch , oder ?
Vielleicht ist dann sogar MacOSX Open Source.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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dirk42799 KarstenW „In 10 Jahren gibt es vielleicht schon wieder ein neues Open-Source-Betriebsystem...“
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oder gar Windows...

ich hab schon Pferde kotzen sehen... ;-)

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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The Wasp Redaktion „Linux für München schreitet voran“
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Das Projekt heist Limux.

HTML macht es möglich Informationen und Quellen zu verlinken.

Ende
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BIMEX Redaktion „Linux für München schreitet voran“
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higgl BIMEX „Klick ..., die US Studie wird Stoibi nicht gerade entzücken ... “
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falls es dir noch nicht aufgefallen ist, die stadt münchen wird von der SPD regiert. die CSU stimmte gegen LiMux.

außerdem ist diese von der genannte studie meineserachtens für die tonne, weil linux und unix unter einem punkt laufen. was soll das denn bitteschön?

Never argue with an idiot. They drag you down to their level and then beat you with experience.
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johnT higgl „falls es dir noch nicht aufgefallen ist, die stadt münchen wird von der SPD...“
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Hi,

München ist ja nicht die erste Stadt. Schwäbisch Hall hats getan im Bundestag gibt es eine Linux Initiative und die Wiener haben sich ein Wienux gegönnt, dass im Netz zu kostenlosen Download angeboten wird. Und vom Bundestux ist zu hören, dass 49 Prozent aller Ämter in Europa mit Open Source /Freier Software - und das oft ohne es zu wissen - arbeiten. Allen Unkenrufen zum trotz wächst Linux immer weiter und wird immer beliebter. Auch im Heimanwenderbereich. So isses nun mal.

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BIMEX johnT „Hi, München ist ja nicht die erste Stadt. Schwäbisch Hall hats getan im...“
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@johnT - okay, alles gut verstanden..., welches OS am Ende das Rennen macht, ist unerheblich, es zählt allein die webtechnische Anwendung, NB: BIMEX Interactive läuft auf LINUX ...

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dirk42799 johnT „Hi, München ist ja nicht die erste Stadt. Schwäbisch Hall hats getan im...“
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na, dann müssen wir ja aufpassen, daß Linux da keine marktbeherrschende Position einnimmt. ;-)

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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dirk42799 higgl „falls es dir noch nicht aufgefallen ist, die stadt münchen wird von der SPD...“
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dann rechne einfach mal fairerweise 50:50 auseinander.
Dann bleiben im gerechtesten Falle ca. 1160 Fälle je für Linux und Unix über... was immer noch mehr als die 8xx von MS.
Aber sicherlich sollte man auch hier genauere Zahlen haben; vielleicht war´s ja nur 1 Fall für Linux und 2322 für Unix... ;-)

D.

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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KarstenW dirk42799 „dann rechne einfach mal fairerweise 50:50 auseinander. Dann bleiben im...“
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Es gibt leider nicht das einheitliche Unix. Es gibt verschiedene Firmen wie HP, SCO oder Sun Microsystems, die verschiedene Unices anbieten. Das hat aber dazu geführt, das der Programmieraufwand für Unixanwendungen im Desktopbereich wesentlich verteuert wird. Das soll bei Linux anders sein. Die Firmen wie Red Hat, SUSE ,Mandrake und Debian laden sich den Programmcode vom Betriebsystemkern , den Desktops KDE und Gnome und die Bibliotheken aus dem Internet herunter und kompilieren ihn nur noch.
Linux ist ein mehr oder weniger einheitliches Betriebsystem. Das macht das Programmieren von Desktopanwendungen wesentlich einfacher.

Windows hat sich im Desktopbereich nur durchsetzen können , weil es viel billiger ist und es eine einheitliche Umgebung im Desktopbereich bietet.

Leider muß man dann auch das Betriebsystem von Microsoft so nehmen ,wie es sich Microsoft vorstellt und nicht wie es sich ein erfahrener Programmierer oder Informatiker wünscht. (ich selbst bin kein Programmierer).
Linux soll Windows gar nicht ersetzen.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Rheinlaender dirk42799 „dann rechne einfach mal fairerweise 50:50 auseinander. Dann bleiben im...“
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Zitate:
...insgesamt 5198 Sicherheitslücken...
Mac OS X wird allerdings überhaupt nicht aufgeführt...
Das kürzlich aufgetretene Problem mit der WMF-Darstellung unter Windows wurde nicht aufgeführt.


Ich denke man kann getrost die gesamte Studie in die Tonne treten.
Is nix als Reklame.

Glaubt mir.

Gruß
Rheinlaender
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KarstenW Rheinlaender „Zitate: ...insgesamt 5198 Sicherheitslücken... Mac OS X wird allerdings...“
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Regel Nummer 1:
Es gibt keine fehlerfreie Software und wird es auch nie geben.
Programmierfehler sind sehr schwer zu finden, weil Software keinem Ursache-Wirkungsprinzip unterliegt (wie andere Dinge aus der Technikwelt).

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Rheinlaender KarstenW „Regel Nummer 1: Es gibt keine fehlerfreie Software und wird es auch nie geben....“
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Sach ich doch.

Regel Nummer zwei:
Rheinlaender hat eh immer Recht.





Nur damit sich die Diskussion jetzt nicht weiter im Kreis dreht. Mir ist schon schwindelig, quasi.

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KarstenW Redaktion „Linux für München schreitet voran“
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"LiMux - Die IT-Evolution

freie Software in München - Vorstudie"

Der Herr Oberbürgermeister Ude verwechselt leider freie Software mit kostenloser Software. Freie Software ist laut GNU-Lizenz nur Software bei der der Programmcode dabei ist. Freie Software muß nicht kostenlos sein. GNU-Software ist nur deshlab kostenlos, weil die Programmierer nebenberuflich daran arbeiten. Die müssen aber noch irgendwie Geld verdienen. Niemand kann garantieren das solche Programme wie Open Office weiterentwickelt werden.

Oberbürgermeister Ude: "Mit diesem richtungsweisenden Grundsatzbeschluss sichert sich München nicht nur als erste deutsche Großstadt eine größere Herstellerunabhängigkeit ihrer IT-Infrastruktur, sondern setzt auch ein klares Zeichen für mehr Wettbewerb im Software-Markt."

Gerade durch den Wettbewerb in der Softwareindustrie hat sich Unix nie im Desktopbereich durchsetzen können. Die einzelenn Firmen haben ihren eigenen Desktop , ihren eigenen Betriebsystemkern und ihre eigenen Bibliotheken programmiert. Dadurch gibt es bei den verschiedenen Unices keine oder nicht genügend Standards im Desktopbereich. Im Desktopbereich braucht man Standards um den Programmieraufwand und die Entwicklungskosten zu senken.Open Source soll Standards im Desktopbereich schaffen, mehr nicht.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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DaVo KarstenW „ LiMux - Die IT-Evolution freie Software in München - Vorstudie Der Herr...“
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Nicht mal Open Source wäre dafür notwendig, das Zauberwort heißt offene Standards. Bei Netzwerken hat es ja auch funktioniert (Ethernet).

Daniel
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KarstenW DaVo „Nicht mal Open Source wäre dafür notwendig, das Zauberwort heißt offene...“
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Linux ist ja auch deshalb so preiswert, weil die Distributionen den Betriebsystemkern und die ganze Linux-Software nicht selbst programmieren.
Programmierzeit ist Arbeitszeit die normalerweise auch bezahlt werden müßte.
Solaris 7 war 1500 DM teuer. Andere Unices waren mehr als 2000 DM teuer. Unix war ja auch deshlab unbezahlbar, weil die Firmen alles selbst programmiert haben.
Beispielsweise hat der Linux-Betriebsystemkern mehr als 10 Millionen Befehlszeilen. Versuche mal selbst 10 Millionen Textzeilen mit einem Editor zu tippen ;-).
Das macht richtig Arbeit, nicht nur das Tippen der Befehlszeilen in einem Editor.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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gelöscht_189916 Redaktion „Linux für München schreitet voran“
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Es wird wohl Zeit, daß auch in größerem Umfang Linux auch in Behörden Einzug hält. Dabei die reinen Administrationskosten und Aufwendungen für Mitarbeiterschulungen als Argument zu bringen, ist nur eine Seite der Medaille, da diese im Fall der der Fälle auch unter Windows notwendig sind. Eine Software verhält sich ja im Regelfall bis auf Kleinigkeiten unter verschiedenen Systemen gleich. Ein Null-Computer-User kriegt von dem dahinter sowieso nichts mit. Interessant wird die Sache erst dann, wenn der Sicherheitsgedanke zum Tragen kommt, und der ist bei Open Source trotz gegenteiliger Behauptungen mit "Sicherheit" höher, da den Virenschreibern und Hackern ein wesentlich höherer Anteil an Programmierern und Usern gegenübersitzt als bei den in erster Linie an Kommerz interessierten Mitarbeitern von Bill Gates. Es kann schon von der Menge der Programmierer her ein schnelleres und besseres Feedback erfolgen, als bei Microsoft. Wenn das "Nach -Hause -telefonieren" von Win XP wirklich sinnvoll wäre und nicht nur der Kundenspionage dienen würde, müßte XP das sicherste System der Welt sein. Außerdem könnte für München vielleicht auch das mit Windows verbundene DRM und die immere engere Auslegung der solchen ein Wechselgrund sein, obwohl das la wohl eher auf die Privat-User zielt. Aber in erster Linie ist es wohl doch der Sicherheitsgedanke, denn wenn man nach einem Brute-of Force-Angriff ein ganzes Firmen-Netzwerk wieder aufsetzen muß, und man nicht weiß, welche Sicherheitslücken in Windows noch auftauchen, ist Linux wohl doch der bessere Weg.

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