So ziemlich das meinte ich mit meinem ersten Post (s.o.). Man kann zwar als inExtremo die alternative Shell benutzen, dann ärgert man sich aber wieder um den unnütz verschwendeten Speicherplatz für die "komplexe" Aero-Shell ;-). Und für die ganz harten inExtremos kommt auch noch das ein oder andere Watt Mehrverbrauch an Strom durch die erhöhte Grafikleistung sowie folglich höhere Abwärme der Grafikkarte mit ins Spiel.
Und ich möchte mal so frech sein und sagen, dass sich extrem gute Skins auch ohne diese irrsinnig große Anforderung an die Graka realisieren lassen, wenn man z.B. zusätzliche Programme zum optischen Tuning verwendet, oder eben nur WinXP-Themes installiert. Und unter Linux kann man sowieso fast machen, was man will.
Wie oben schon gesagt, kann der inExtremo sich seinen ergodynamischen Skin selbst zusammenschustern. Den Win2000-Look als Alternative zur "Aral-Tankstelle" (sry Olli *gg*) finde ich z.B. sehr unkomfortabel. Es gibt bessere. Allerdings habe ich schon diverse Linux-Distris ausprobiert, und die unterscheiden sich (zumindest mit KDE) optisch nicht viel von der bunten Win-Welt.
Mein Favourit: Slackware. Wie der Name sagt: simpel, "klein", macht das, was es soll - was will man mehr? Außerdem war die Distri damals die einzigste(!), die ohne exorbitanten Mehraufwand mein nForce2-Brettchen incl. Raddel 9800 korrekt in Betrieb nahm. Denn an den 256MB der Raddel haben sich die meisten Distris damals die Zähne ausgebissen. Glaub das lag an der OpenGL-Lib, welche nur bis 128MB mitgemacht hat - kA!
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