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Wann sind Massenmails "Junk-Mails"?

Jürgen932 / 24 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich würde gerne Massenmails versenden aber mein Provider - und neuerdings auch die meisten anderen Provider - läst mich nicht. Es lassen sich lediglich 20 Mails absenden, danach wird die Verbindung zum SMPT unterbrochen. Ich erhalte wöchentlich massenweise Werbepost in meinem Briefkasten - da kommt keiner auf die Idee, das zu verbieten udn ich wüßte auch nicht warum! Ich bin froh darüber, das ich über Angebote und neue Produkte kostenlos informniert werde. Was soll also dieser "Quarsch" im Internet Massenmails zu verhindern. Ich habe einen kleinen Verlag - und Massenmails zu versenden ist für mich eigentlich die einzige Art Werbung zu betreiben die ich mir leisten kann. Also Leute, dann last euch weiter von Bertelsmann und RTL berieseln - ab die noch eine paar Millionen mehr oder weniger verdienen spielt ja keine Rolle! Nur so einen kleinen Verlag, der herausgibt was den Leuten wirklich weiterhilft, den sollte man möglichst daran hindern sein unpopuläres wissen zu verbreiten. Ich bitte um Kommentrare

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Jürgen932 gelöscht_137978 „Wo liegt dein Problem? Junk Spam was auch immer mag keiner. Es ist eine...“
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Zunächst einmal versende ich meine Massen-Mails nicht irgend jemand! Die E-Mail Adressen, die ich anschreibe sind vorsortiert. Mit einem E-Mail Ripper sauge ich nur die E-Mail-Adressen aus dem Internet, die einige Kriterien erfüllen müssen: Nach ungefähr 15-20 Schlüsselbegriffen werden diese Adressen ermittelt. Selbstverständlich gehen dabei auch ein paar die vollig daneben sind in meinen Pool.

Nun, die Leute die ich anschreibe sind Rock- und Popmusiker. In der Regel sind diese Leute daran interessiert vor einem - möglichst zahlenden Pupblikum - zu spielen. Die Bücher die ich diesen Leuten anbiete behandeln alles, was sich um dieses Thema dreht.

Ich denke schon, das die - vorselektierten - Leute ein zumindest grundsätzlich Interesse an meinen Büchern haben, nur ist es mir kaum möglich über konventinelle Werbung an diese Leute heranzukommen. Nach meinen Berechnungen dürfte es etwa 250.000 Menschen in Deutschland geben, die an dem Thema Interesse haben. Eine Kleinanzeige in Musikfachblätter (50 x 35 mm) kostet 230,- Euro. Die Auflage so einer Zeitung beträgt ungefähr 18000 Exemplare, darauf erhält man einen Rücklauf von ungefähr 30 Bestellungen. Bei einem Deckungsbeitrag vo 10,- Euro pro Buch muß ich als 23 Bücher verkaufen um allein diese Werbekosten zu decken - ohne das mir irgend jemand die Arbeit die ich beim Herstellen und Versenden der Bücher und dem Verwalten Bestellungen der Bestellungen bezahlt hat.

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@hulk gelöscht_137978