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News: Geld stinkt offenbar nie

Zusammenarbeit mit China bringt Yahoo weltweite Wut

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Wenn es um Geld geht, spielen Menschenrechte offenbar keine Rolle. So ist es für Yahoo völlig normal, mit der chinesischen Zensurbehörde zusammenzuarbeiten und dabei zu helfen, unerwünschte Meinungen zu unterdrücken.

Der chinesische Journalist Shi Tao wurde im April zu 10 Jahren Haft verurteilt, weil er angeblich eine E-Mail mit "Staatsgeheimnissen" weitergeleitet hat. Laut der französischen Menschenrechtsorganisation "Reporte ohne Grenzen" kam es zur Verhaftung von Tao, weil Yahoo detaillierte Informationen seines Emai-Datenverkehrs an die Regierung lieferte.

Jetzt darf sich Yahoo über einen weltweiten Image-Verlust freuen.

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Volle zustimmung. Massafagga
charlie62 Nasser „@charlie62 Was du nicht sagst. tztztztz Du kennst doch sicherlich auch das...“
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Du kennst doch sicherlich auch das "Copyright" des Duden?

Ja.

Und immer schön friedlich bleiben, sonst werden deine Antworten wieder gelöscht.
Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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