eine alte frau sitzt auf dem dach
unter ihr
um sie herum wasser
in new orleans
sie wundert sich
fragt wann hilfe kommt
kann ja nicht lange dauern
in new orleans
nach tagen immer noch keine hilfe
sie wundert sich
sie schreit nach hilfe
in new orleans
inzwischen überzeugt sich bush vom ernst der lage
aus der luft
hat extra seinen urlaub abgebrochen
in new orleans
die alte frau stirbt
bush zeigt sich
mit mitgebrachten "opfern" und lacht
in new orleans
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Der Antwort nach hast du den ersten Satz meiner Antwort gar nicht gelesen ;)
Aber wie du offenbar bemerkt hast, drehte sich meine Antworteher um das ursprüngliche Thema, nämlich die Hilfe danach, also hier noch mal ausführlicher zur Hilfe davor:
Es wurden Fehler gemacht, vielleicht könnte der Damm auch noch stehen (ich halte es für wenig wahrscheinlich), die Küstensicherheit sollte erst irgendwann bis 2050 verbessert werden und trotz vorhandener Übungsszenarien hat man einfach für einen "normalen" Hurrican geplant. Aber den Kram auf Bush alleine abzuwälzen halte ich für wenig produktiv, es wurde überall geschlampt, wie auch schon in dem Artikel steht: Die Regierugn hat die Gelder gekürzt, das Parlament hat munter mitgemacht (sowas wie Fraktionsdisziplin ist da drüben fast unbekannt), der Bundesstaat hat ebenfalls die Füße still gehalten und der Bürgermeister...naja. Last but not least müssten sich auch die Leute die ungeschützt dageblieben sind fragen, ob das wirklich so eine gute Idee war. Wenn es wirklich jeder kommen sah, warum sind 20% der Leute einfach dageblieben? Egal wie arm man ist und auch wenn man irgendwo in Nevada wohnt (OK, da gibt es eher wenige Hurrikans) ist es einfach idiotisch, in so eienr Situation nciht entweder abzuhauen oder eines der ausgewiesenen Schutzgebäude aufzusuchen.
PS: http://64.233.183.104/search?q=cache:Y4hizKDP3ogJ:www.nola.com/newsflash/louisiana/index.ssf%3Fbase/news-18/1125239940201382.xml%26storylist%3Dlouisiana+&hl=de&lr=&strip=1