So weit ich das sehe. Der Damm zum Lake Pontchartrain ist auf 200 Metern Länge gebrochen. Auch vor diesem Dammbruch sah es hässlich aus, aber nun wird wohl nichts wieder sein wie zuvor.
"New Orleans\' Bürgermeister Ray Nagin bestätigte die Meldungen in einem Interview mit einem lokalen Fernsehsender. Der Damm sei auf einer Länge von 200 Metern gebrochen. "Die Stadt New Orleans ist völlig verwüstet. Wahrscheinlich sind 80 Prozent unserer Stadt unter Wasser. Das Wasser ist teilweise bis zu sieben Meter tief."
Zitat:
www.spiegel.de/panorama/0,1518,372180,00.html
Zu den Folgen:
www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,372050,00.html
(mit einem schönen Luftbild)
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Was hat denn das mit Klassenkampf zu tun, wenn die USA als größter Verbraucher(vergeuder) von Rohstoffen auch im Verhältniss zur Bevölkerung gesehen und nicht nur absolut, bei gleichzeitig größtem Umweltbelaster sich aber vehement gegen alle internationalen Abkommen sträubt, die die bevorstehende Misere (eventuell auch eine Katastrophe) wenigstens versuchen einzudämmen oder hinauszuzögern.
Wie auch im Irak-Krieg werden auch beim Klimaschutz rücksichtslos die Interessen der nationalen Wirtschaftsunternehmen durchgesetzt. Dies auf Kosten der restlichen Welt und der eigenen Bevölkerung.
Sicherlich ist dieser Hurrikan ein Naturereigniss, was aber wohl in der Größe seiner Gewalt und der Häufigkeit, wie diese Teile in letzter Zeit auftreten, durch die beginnende allgemeine Erwärmung gefördet werden.
Wenn Du Dir aber die Umwelt gerne zerstören lässt, nur damit auch weiterhin nationale ökonomische Interessen befriedigt werden, dann nur zu. Eventuell habe ich dann mit meinen 52 Jahren schon das Zeitliche gesegnet. Mich dauern nur meine Kinder.
Eventuell stellst Du dann fest, dass man Geld nicht essen kann.