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Studium oder arbeiten gehen?

tomimakkaroni1 / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, ich habe mal ein Anliegen. Ich habe eine Ausbildung zum Werbekaufmann abgeschlossen bzw. schliesse jetzt hab (bestanden ist schon, aber das "offizielle" Ergebnis steht noch aus :) ) und bin nicht wenig enttäuscht über die Situation am Arbeitsmarkt. Nunja, mehr als einen 400 EU Job halbtags oder wahlweise 900 Euro brutto ganztags - nach Abzügen bin ich auch etwa bei 400 Euro, dann kann ich gleich den Halbtagsjob nehmen, mehr ist nicht drinnen, wahlweise noch arbeitslos melden und dann 600 Euro kassieren. Zugegeben - gleich nach der Ausbildung will ich eigentlich nicht arbeitslos im Lebenslauf stehen haben. Zur Wahl steht auch, studieren zu gehen. Scheint ja der aktuelle Trend zu sein, zu studieren, um die Zeit der "Arbeitflaute" zu überbrücken. Generelle Frage - was haltet ihr davon? Ich würde dann allerdings raus aus der Werbebranche - weg davon und eher in Richtung Architektur gehen, da ist es zwar momentan auch mau, aber mau ist es überall gleich.

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audax31 Massafagga „ich kenn auch ein paar frisch ausgebildete Architekten, und das ist wirklich...“
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Studium ist die bessere Lösung. habe in der Verwandtschaft einen s.g. Archtitekten, welcher nach dem Studium vor 5 Jahren nichts gefunden hat. Macht jetzt Lehrer für Physik.
Zur Frage der Wehrdienstverweigerung (Zivi) gibt es keine gültigen Antworten, Wer seine Zeit verplempern, und bei der Mama weiter leben will, ist dort gut aufgehoben. Behinderte betreuen und alten Omas beim Baden zuschauen, damit sie nicht Wasserschlucken, ist nicht jedermanns Sache. Bei der BW kann man sich weiterbilden und wer länger dienen will, auch studieren. Genaue Auskünfte geben die Wehrdienstberater bei den Kreiswehrersatzämtern oder der Stadt.

doc
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