Ein praktisches Beispiel hierzu ist Toll Collect. Herr Stolpe und sein Vorgänger Herr Bodewig (und Mitarbeiter) waren nicht in der Lage einen simplen Vertrag zu verfassen, welcher festlegt, was wann wo wie zu funktionieren hat und welche Regressforderungen bei Nichteinhaltung zu zahlen sind. Als Ergebnis dieser - ich nenne es schlichtweg Unfähigkeit - sind Mauteinnahmen in mehrfacher Millionenhöhe flöten gegangen. Daran ändert auch nichts die Tatsache, dass es inzwischen zu funktionieren scheint. Ein simpler Blick auf die bestehenden und funktionierenden Systeme anderer Länder hätte vieles vereinfacht.
Auch hier nehm ich an, das du nicht vollkommen über den entscheidungsprozess der zu diesen Vertrag geführt hast informiert bist. Die EWntwicklung eines Systems ermöglichst die Vermarktung dieses Systems und könnte langfristig durchaus zu einen gewinn führen. Der Vertrag der wohl dein haupt kritikpunkt ist, muss man Randbedingungen beachten:
Hätte Toll Collect die frist einhalten müssen, da sie bei nicht einhalten drakonische Vertragsstrafen hätten tragen müssen. Hätte TollCollect dieses Risiko sicher in den Preis eingerechnet, welches zum Vertragszeitpunkt eher negativ gesehen wurde.
Hätten sie es doch gemacht, wär das Risiko groß gewesen das Toll Collect insolvenz anmeldet und die Suche nach einer Firma die dieses Projekt weiterführt zu weiteren Verzögerungen geführt hätte.
Dies sind nr ein paar möglichkeiten die zu diesen vertrag geführt haben könnte, und um es nochmal zu sagen das ist kompliziert und dadurch auch fehleranfällig.
Deshalb sitzen auch sehr viele Politiker in irgendwelchen Aufsichtsräten und haben viele kleine Nebeneinkünfte
nur mal ein Auszug von "gigantischen" Nebeneinkünften
Zum Thema aufsichtsrat, kannst du auch hier sehen das dort keine gehälter gezahlt werden sondern in höchstfall aufwandsentschädigungen.
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- Die nicht sonderlich hoch
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- Der aaufsichtrat tagt in regelfall nur 2* in Jahr
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Ist es gut das Politiker in
Aufsichtsrat(def. Wikipedia) sind:
Aufgabe des Aufsichtsrats ist es, die Geschäftsführung – also den Vorstand – zu überwachen (§ 111 AktG). Daneben hat er Prüfungspflichten (insbesondere Konzernabschluß und Jahresabschluß der Gesellschaft) sowie Berichtspflichten. In vielen Gesellschaften behält sich der Aufsichtsrat Zustimmungsrechte zu wesentlichen Entscheidungen der Unternehmensführung vor - hier sprichts nichts gegen die beteiligung von Politikern, eher dafür
Gegen eine Beteiligung von Politikern spricht aber das der aufsichtsrat Loyal gegenüber seiner Firma sein sollte.
Dies muss man nach eigenen Ermäßen gegeneinander abwiegen.
Ein praktisches Beispiel hierzu ist Toll Collect. Herr Stolpe und sein Vorgänger Herr Bodewig (und Mitarbeiter) waren nicht in der Lage einen simplen Vertrag zu verfassen, welcher festlegt, was wann wo wie zu funktionieren hat und welche Regressforderungen bei Nichteinhaltung zu zahlen sind. Als Ergebnis dieser - ich nenne es schlichtweg Unfähigkeit - sind Mauteinnahmen in mehrfacher Millionenhöhe flöten gegangen. Daran ändert auch nichts die Tatsache, dass es inzwischen zu funktionieren scheint. Ein simpler Blick auf die bestehenden und funktionierenden Systeme anderer Länder hätte vieles vereinfacht.
Rein gedanklich mag das ja vielleicht noch stimmen, aber die Realität sagt da leider was ganz anderes aus
Ja aber wenn du dir andere Politische Systeme anschaust geht es uns noch relativ gut. Und wenn du als Politiker weißt es geht mir momentan gut, und auch nach meiner Amtszeit geht es mir immer noch gut, muss das Angebot wesentlich besser sein als wenn der Politiker Existenzängste hat.