Zeitungsmeldung: (MoPo 28.11.)
>>Ein Schweriner Polizist soll einen Mordverdächtigen (21) bei einem Verhör mit dem Tode gedroht haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Der inzwischen Verurteilte hatte zugegeben, Ostern 2004 ein 7- jähriges Mädchen getötet zu haben Bald sind wir so weit: die armen, unschuldigen mit einer schweren Kindheit belasteten Mörderchen werden frei sein. Weil sie ja garnichts für ihre Triebe können. Und eine schwere Kindheit hatten. Sperrt statt dessen lieber die brutalen Polizisten ein!
Jürgen Kirsten
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Das wusste man aber zu dem Zeitpunkt noch gar nicht.
Stimmt. Aber man wußte, das er dieses Kind in seiner Gewalt hatte.
Und selbst bei Folteranwendung und einem Geständnis war der Junge schon längst tot !
Und ganz genau das wußte man zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Zu diesem Zeitpunkt lebte das Kind, dessen Leben man retten wollte, nach Aussagen des Verbrechers noch.
Um das hier an dieser Stelle abzuschließen:
Wenn in meiner Gegenwart ein Mensch -und sei es ein vollkommen Fremder - so wie auch Du für mich ein Fremder bist - mißhandelt wird, gehe ich dazwischen. Und erst recht, wenn es ein Kind ist. Mit allen sich daraus für mich ergebenden Konsequenzen.
Das habe ich in der Vergangwenheit bewiesen. Aktenkundig.
Jürgen
Stimmt. Aber man wußte, das er dieses Kind in seiner Gewalt hatte.
Und selbst bei Folteranwendung und einem Geständnis war der Junge schon längst tot !
Und ganz genau das wußte man zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Zu diesem Zeitpunkt lebte das Kind, dessen Leben man retten wollte, nach Aussagen des Verbrechers noch.
Um das hier an dieser Stelle abzuschließen:
Wenn in meiner Gegenwart ein Mensch -und sei es ein vollkommen Fremder - so wie auch Du für mich ein Fremder bist - mißhandelt wird, gehe ich dazwischen. Und erst recht, wenn es ein Kind ist. Mit allen sich daraus für mich ergebenden Konsequenzen.
Das habe ich in der Vergangwenheit bewiesen. Aktenkundig.
Jürgen