Übersprechen sollte eine Frage der Frequenzen sein. DSL arbeit mit wesentlich höheren Frequenzen als ein Analogmodem, ich denke da werden die Karten neu gemischt. Und trotzdem kannst Du Ärger bekommen, wenn die ihre Technik nicht in Ordnung haben. Im großen und Ganzen hat die T-COM, ein gutes Backbone, einen brauchbaren Ping, selten Störungen und schränkt die Peer to Peer Ports nicht ein. Einmal in der Nacht ne Leitungstrennung, obwohl, letzte Nacht lief BitTorrent durch (nur ca. 15 kByte/Sekunde, upload genau so hoch).
Also Geld anlegen kann sich lohnen, gerade wenn Du technische Probleme erwartest. In würde alles zusammen im T-Punkt kaufen, dann sind die der Ansprechpartner (juristisch gesehen) und können Dich nicht im Kreis umherschicken oder in Warteschleifen versterben lassen. Also im T-Punkt kaufen/ordern: DSL-Anschluss, T-Online-Flatrate und die Hardware kaufen (Modem vorzugsweise so ein LAN-Modem, das braucht keinen Herstellersupport für die Treiberaktualisierung und auch die unvermeidliche horrend-überteuerte Netzwerkkarte). Das Ganze ist dann gleich auch Linux-kompatibel ohne Verrenkungen. Nach Aktionen fragen, aber keine überflüssige Hardware aufschwatzen lassen. Je mehr dran ist, desto mehr Fehlermöglichkeiten hast Du, die Du alle abklären sollst, bevor sich ein Techniker um Dein Problem kümmert.
Auch die T-Online-Software gehört dazu, der T-DSL-Installationsprüfer. Wenn Du beim Support anrufst, wollen die wissen, was das Tool ausspuckt. Die T-Online-Software kann man auch ohne Banking-Software und deren E-Mail-Client und Messenger installieren. Und sie geht dann sehr gut.