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USB Wechselrahmen und HDD als Backup - was haltet ihr davon

Der_Milchmann / 29 Antworten / Flachansicht Nickles

Was haltet ihr davon?

ich möchte auch grosse Datenmengen extern verfügbar haben und da ich mit dem IOmega REV ordentlich auf die Nase gefallen bin, wollte ich mir nun folgendes besorgen, bzw. ich schwanke zwischen folgenden Varianten:

Variante 1
Interner Wechselrahmen für S-ATA Festplatten + S ATA Festplatten
Vorteil: Neue und schnelle Technik, intern, schneller, da kein USB
Nachteil: Nicht transportabel für PCs ohne passenden Wechselrahmen, nicht für Notebooks

link zum rahmen



Variante 2
Externer USB Wechselrahmen für IDE Fesplatten (herkömmliche) + entsprechende Platte
Vorteil: BIlliger, da ältere Platten, transportabel, absolut überall mit USB anschliessbar. Gut verstaubar, echter Wechselspeicher.
Nachteil: ich weiss nicht, ob man für das Drive extra Treiber braucht, wie schnell es ist, ob USB 2 unterstützt wird.
link zum rahmen


-----------------------------------Zu Hartz4 kann ich nur sagen, dass ich froh bin, dass ich einen Job habe
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Tilo Nachdenklich Der_Milchmann „generell kann doch eigentlich an HDDs nicht viel passieren, sprich, die...“
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Solche Software gibt es. Oft werden aber Dateien vergessen und das wird nicht mal protokolliert. Einen relativ guten Ruf hat das Seagate Backup das abgespeckt immer bei Windows dabei war. Seagate hat die Softwaresparte an Veritas verkauft und das billigste Produkt wurde an Oroligix weitergereicht. Natürlich wurde über die Jahre die Software modernisiert. Windows NT-Backup erlaubt - auch über den Taskmanager - automatisches Backup im Hintergrund und listet nicht übertragene Dateien auf. In der Regel bist Du aber mit einem schnellen Image (= Vollbackup ganzer Partitionen hardwarenahe clusterweise) besser bedient.

In der Original CD-WinXP Home sind auch einige Tools enthalten.
NT-Backup ist auf der WinXP-CD:“ D:/ Valueadd/ Msft/ Ntbackup/ ntbackup.msi”. Nach der Installation findest du es unter:" Zubehör/ Systemdateien", es nennt sich schlicht Sicherung.
In der WinXP Prof Version oder bei Windows2000 ist die Backup-Software deutlich besser, da kann man eine vollständige Systemwiederherstellung per vorbereiteter Diskette starten. Bei der kastrierten Version muss man erst Windows und die wichtigsten Treiber aufspielen und sichert erst dann die C-Partition in die neu erstellte C-Partition zurück.

http://www.orlogix.com/store/default.php?cPath=21&osCsid=9a13d9701ddcd556773bd58f7f672e68
http://www.softguide.de/prog_v/pv_0272.htm

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