Ich bitte die Experten, erst mal richtig tief durchzuatmen ob meiner Fragestellung. Denn ich habe eines vollkommen, nämlich keine Ahnung von Internetsicherheit. Um trotzdem nicht ganz wehrlos Angriffen ausgesetzt zu sein, benutze ich (außer einer Softwarefirewall) nun seit heute einen Router. Den habe ich eigentlich gekauft, um mit meinen PCs zugleich ins Internet gehen zu können - und gleichzeitig ein recht einfaches Netzwerk zu haben. Ist mir sogar gelungen, (ich gestehe, mit fremder Hilfe) den zu konfigurieren und mit meinen PCs online zu sein.
Nun zu meiner Frage: Dieser Router (SMC 7004ABR DSL-Router) hat eine Hardware- Firewall. So wurde es mir gesagt.
Was ich an Literatur ergoogelt habe - ich gestehe, dies zu begreifen, da fehlt mir wohl doch einiges.
Ich habe zB für eMule drei Ports freigeschalten. Für Outlook Express, InternetExplorer 6, MSN 6.1, Mozilla Firefox 0.6 - das funktioniert ohne Portfreischaltung.
Nun dachte ich, bei so einer Hardwarefirewall wären alle Ports gesperrt, will man ins Internet, so muß man explizit einen Port freischalten.
Scheint nicht so zu sein.
Ich bitte Euch Experten nun um eine einfache Erklärung, wie es mit der Sicherheit da aussieht, wie ich mich optimal (als Nicht- Sicherheits- Experte) zu verhalten habe.
Danke vielmals!
Jürgen
Viren, Spyware, Datenschutz 11.242 Themen, 94.692 Beiträge
Danke erst mal. Geht aber gleich weiter mit den Fragen:
Für eMule mußte ich als Einziges die Ports 4661, 2, 5 freischalten für eine hohe IP. Alles andre war anscheinend, so wie Du sagtst, bereits freigeschaltet. Denn ich kam ja mit den oben beschriebenen Anwendungen ohne Weiteres ins Internet.
Wie nun kann ich kontrollieren, welche der Ports nun noch offen sind um nicht benötigte zu sperren? Ich denke doch wohl hoffentlich richtig, wenn ich nur die benötigten Ports offen lassen will?