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Erfahrungsberichte zu Suse 9.0

alti75 / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute, ich habe hier zwar kein konkretes Problem, dennoch beschäftige ich mich mit einer Frage schon eine Zeit. Gibt es hier Leute die schon einschlägige Erfahrungen mit der neuen Funktion von Suse zum verkleinern von NTFS Partitionen gesammelt haben ?

Ist diese Funktion ausgereift und uneingeschränkt nutzbar oder ist es lieber mit Vorsicht zu geniessen.

Hintergrund ist folgender, wir wollen eine Installationsveranstaltung durchführen und würden diese Tool gerne nutzen, da sehr viele mittlerweile NTFS haben. Sicherlich empfehle ich jedem ein Backup seines Systes zu machen, dennoch interessiert mich eure Meinung zu diesem Thema.

Bis jetzt fand ich die Suse Distris mit glatten Releasenummern immer etwas dürftig. Setzt sich dieser Trend auch im neuen 9.0 fort ?

Über Erfahrungsberichte wäre ich dankbar.

Grüße

Es gibt 10 Arten von Menschen auf der Welt. Diejenigen welche das Binärsystem verstehen und die, die es nicht tun.
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Erfahrungsbericht Nachtrag NANÜ
Antwort von SuSE NANÜ
@ Amili NANÜ
Dune Lord alti75 „Erfahrungsberichte zu Suse 9.0“
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@NANÜ Nachdem ich das so gemacht hatte schon, seltsamerweise ging das aber bei allen anderen Suse-Distris nie (zumindest bei mir). Vielleicht bin ich von Mandrake auch ein wenig verwöhnt, da geht das ohne Nacharbeit.

Damit fällt also ein negativer Punkt weg.
DVDs funzen jetzt auch. Hab erstmal xine komplett runter, dann die rpms vom Packman drauf, ging nicht. MPlayer als rpm, ging auch nicht richtig. MPlayer aus den Sourcen gebaut, klappt. Im Moment zwar noch ohne GUI, aber das wird. Die Schriften in Firebird sehen auch wieder normal aus. Hab als letztes Mittel mal einen Neustart gemacht (nach dem Motto: wenn nichts mehr hilft, hilft das). Jetzt muß ich nur noch meinen Drucker zum funktionieren überreden. Wenns läuft, melde ich mich wieder

@alti75 Nee, Win98SE. Für Spiele (für was anderes brauch ich kein Windows mehr) reicht das.

Mein Fazit: Irgendwie ist das seltsam. Mein erster Gedanke war, runter mit dem Kram, aber je länger man bastelt, umso besser wird es.

@Amili Debian würde ich dir als Einstiegsdistribution nicht empfehlen. Ist doch etwas heftig. Ich spreche da aus Erfahrung. Mein erster Kontakt mit Linux war Debian 2.0. War mal bei irgendeiner Zeitschrift dabei. Nach drei Tagen erfolglosen Installationsversuchen hab ich es gelassen. Ist allerdings auch schon eine ganze Weile her. Meiner Meinung nach wäre Mandrake, Suse (8.2) oder RedHat besser geeignet.

Wer andern eine Bratwurst brät, der hat ein Bratwurstbratgerät.
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@ Teletom NANÜ