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RAW gegenüber Jpeg enttäuschung

Heinz_Malcher / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, ich war gestern auf einen Live Konzert der Band meines Bruders und hab natürlich meine Canon G3 mitgehabt. Da ich nur eine 256MB Karte zur Verfügung hatte dachte ich naja, Qualität vor Quantität und knippste die ersten 20 Bilder in RAW statt Jpeg (ich wollte es einfach probieren da es das erste shooting mit der G3 war ;) ) und die restlichen dann mit Jpeg 1600*1200 superfein. Ok heute morgen lade ich die bilder hoch auf den rechner und bin nur enttäuscht, die JPEG Bilder sind gestochen scharf, dazu noch kleiner, die TIFFs sind total verrauscht und schlecht und gross. Entweder hab ich da was falsch gemacht, oder RAW bzw. TIFF kommt nicht mit lichteffekten klar oder ist anfälliger gegenüber falschen einstellungen.

meine konsequenz: Demnächst immer nur mit JPEG knippsen, wenns viele bilder sien sollen und man hat eben 3mal soviel platz.

wie sind eure erfahrungen damit?

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>>was nutzt mir das erweiterungsfähigste format, wenn ich doch die tools nicht habe, beruflich arbeite ich als mediengestalter mit ps und co aber mit fotographie hab ich mich eben noch nicht beschäftigt und mit dem raw hab ich selten zu tun, solange ich kein gescheites tool hab um die raws zu bearbeiten nutzt mir die nachrägliche möglichkeit die bilder zu bearbeiten einen feuchten ***** ;)
Da hast du vollkommen Recht. Das ist etwas was die Leute unterschätzen, die Folgekosten in Form von leistungsfähigen Programmen um alles aus den Bildern rauszuholen.
Bei 400 Bildern nimmt man ja uach nur die 10-20 besten und nicht alle, den Rest lässt man halt als Erinnerungsstütze.
Leg dir halt das Plugin zu und wenn die nächst PS Version kommt, dann kannst du sicher günstig an PS 7.0 rankommen. ;)
Du kannst auch versuchen den Arbeitgeber zu überzeugen, dass er es kauft und du installierst es dir daheim mit PS 7 weil du da auch was für die Arbeit machst. Wäre doch ne Möglichkeit.lch würd halt versuche ein büschn zu mauscheln.

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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