>>Der XP-Firewalldienst bewirkt aufgrund der ICMP-Standardeinstellungen, dass "Zeitüberschreitung der Anforderung" beim Ping-Sender im Internet erscheint.
Das ist offensichtlich das Gegenteil von "dein PC bleibt weiterhin offen wie ein Scheunentor". Lustige Teletom-Theorien Teil 3459: "Wenn ich in meinem Haus die Haustür und alle Fenster offen lasse aber das Licht ausschalte, wird keiner bei mir einbrechen"
Nur weil dein PC nicht mehr auf Pings antwortet, wird kein einziger Port geschlossen und ob man jetzt einen bestimmten Adressbereich durchpingt oder pro Rechner jeweils einen Zugriffsversuch auf einen Port startet, ist egal.
>>Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine Software (auch wenn es sich angeblich nur um ein Spiel handelt) so schlecht programmiert ist, dass "grottenschlechte Pings" im Internet Störungen verursachen. Pings dauern im Internet natürlicherweise unter Umständen sehr lange. Wenn man bei Onlinespielen von "ping" redet, meint man nicht echo request/reply selbst, sondern die "Antwortzeit" eines Spielers, sprich die Zeit, in der seine Daten bei Rest ankommen und in der die Daten der anderen Spieler bei ihm ankommen.
Wenn diese Zeit bei aktivierter "Firewall" auf einmal um 50% mehr wird und nach dem Deaktivieren wieder normal ist, ist bei der "Firewall" etwas falsch, ganz einfach.