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"Under-Clocking" gibts da Probleme? KEIN WITZ!

schnaffke / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, wir haben kürzlich günstig einen P1 120MHz (60MHz X 2 gejumpert) erworben, der ausschließlich Steuerungszwecken dienen soll. Da der Rechner Tag und Nacht laufen soll, sollte er so wenig wie möglich Strom verbrauchen. Also hab ich ihn runtergetaktet auf den minimal möglichen Wert (75 MHz, 50MHz X 1,5 gejumpert). Nun die Frage? Wird die 120MHz CPU dadurch evtl. instabil laufen? OK, ich weiß, das bringt nicht viel Ersparnis, aber auf die Dauer macht viel Kleinvieh ja auch Mist. Könnte man vielleicht sogar den CPU-Lüfter sparen (nur Kühlkörper)?


Vielleicht hat ja einer von euch schon Erfahrung mit "Under-Clocking".


Gruß Schnaffke

janerik schnaffke „"Under-Clocking" gibts da Probleme? KEIN WITZ!“
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Also, mit der Wärme ist es ja so, dass diese mit der Spannung im Quadrat steigt (wenn die CPU bei 3 Volt 9 Grad warm wird, wird sie bei 4 Volt 16 und bei 5 Volt 25 Grad warm...). Wenn man z.B. den FSB übertaktet muss man die Spannung hochdrehen, damit es noch stabil läuft. Wenn man nur den Takt runterdreht und die Spannung so lässt,dann müsste der PC etwas stabiler als "normal stabil" laufen, aber der Stromverbrauch und die Wärmeerzeugung dürfte sich nicht merklich verringern. Hierzu müsste man die Spannung ebenfalls runtersetzen.