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"Under-Clocking" gibts da Probleme? KEIN WITZ!

schnaffke / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, wir haben kürzlich günstig einen P1 120MHz (60MHz X 2 gejumpert) erworben, der ausschließlich Steuerungszwecken dienen soll. Da der Rechner Tag und Nacht laufen soll, sollte er so wenig wie möglich Strom verbrauchen. Also hab ich ihn runtergetaktet auf den minimal möglichen Wert (75 MHz, 50MHz X 1,5 gejumpert). Nun die Frage? Wird die 120MHz CPU dadurch evtl. instabil laufen? OK, ich weiß, das bringt nicht viel Ersparnis, aber auf die Dauer macht viel Kleinvieh ja auch Mist. Könnte man vielleicht sogar den CPU-Lüfter sparen (nur Kühlkörper)?


Vielleicht hat ja einer von euch schon Erfahrung mit "Under-Clocking".


Gruß Schnaffke

schnaffke Nachtrag zu: „"Under-Clocking" gibts da Probleme? KEIN WITZ!“
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Danke erstmal für die Antworten, das hilft schon weiter.
@Sheep: auf dem Board (AsusP55...) ist nirgends ein Jumperblock zu entdecken, wo man die CPU-Spannung einstellen könnte (Handbuch hab ich leider nicht), aber die alten Pentiums liefen doch alle mit 3,3V oder waren es 3,4V ? Später beim MMX war die Spannung dann anders. Also ich geh davon aus, dass die Kiste mit Standardwerten läuft.
Gruß Schnaffke