Hallo !
Ich bin (noch) kein richtiger Linux-Newbie, fange erst an, mich mit Linux zu beschäftigen und habe bereits das erste Problem:
In der Firma setzen wir als Proxy einen Linux-Server ein, der noch mit Debian/GNU 2.1 läuft.
Um privates Surfen zu unterbinden soll der Zugriff auf verschiedene Web-Adressen verweigert werden.
Das habe ich als acl-Regel in der squid.conf eingetragen (Anleitung habe ich aus dem I-Net www.linux-bu.ch).
Hierdrin steht allerdings, daß man danach den squid reloaden muss, und zwar im Verzeichnis /sbin/init.d/. Init.d existiert aber nicht.
Frage: Kann\'s sein, daß der Reload des Squids woanders angestoßen werden muß?
Habe bereits verschiedene Foren durchwühlt, aber hierauf keine Antwort gefunden.
Gruß,
Andreas
Linux 15.009 Themen, 106.824 Beiträge
Hi!
Danke für Deine Antwort. Habe den Befehl bereits ausprobiert, bekomme aber die Meldung: FATAL: Cannot open HTTP Port.
Das bringt der viermal hintereinander, dann kann man wieder Befehle eingeben. Alles was mit dem Squid zu tun hat, wird so quittiert (auch ein erneutes starten).
Wo haperts da?
Soll ich den ganzen Server mal neu starten?
Gruß,
Andreas