Hallo !
Ich bin (noch) kein richtiger Linux-Newbie, fange erst an, mich mit Linux zu beschäftigen und habe bereits das erste Problem:
In der Firma setzen wir als Proxy einen Linux-Server ein, der noch mit Debian/GNU 2.1 läuft.
Um privates Surfen zu unterbinden soll der Zugriff auf verschiedene Web-Adressen verweigert werden.
Das habe ich als acl-Regel in der squid.conf eingetragen (Anleitung habe ich aus dem I-Net www.linux-bu.ch).
Hierdrin steht allerdings, daß man danach den squid reloaden muss, und zwar im Verzeichnis /sbin/init.d/. Init.d existiert aber nicht.
Frage: Kann\'s sein, daß der Reload des Squids woanders angestoßen werden muß?
Habe bereits verschiedene Foren durchwühlt, aber hierauf keine Antwort gefunden.
Gruß,
Andreas