Mit einem Programm zur Nutzung der freien Rechenkapazität privater PCs als verteilter Superrechner möchte Intel der Krebsforschung helfen. Ähnlich wie beim bekannten SETI@home-Projekt der Universität Berkeley können bei Intels Philanthropic-Peer-to-Peer-Programm alle interessierten Windows-PC-Besitzer teilnehmen, die einen Internet-Anschluss besitzen. Man muss dazu ein rund 1,9 MByte großes Programm von der entsprechenden Intel-Webseite herunterladen und installieren. Die Software nutzt im Hintergrund einen gewissen Teil der PC-Rechenleistung zur Bearbeitung eines Teilproblems. Diese jeweilige Aufgabe erhält das Programm per Internet, die erarbeitete Lösung schickt es ebenfalls bei der nächsten Internet-Verbindung an den Intel-Server zurück.
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Da ich außer aus Spaß an der Freude, eigentlich relativ wenig Sinn, in der Suche nach außerirdischen Signalen sehe, wäre das ein Projekt, das mir eigentlich etwas mehr zusagt.
Warum in die Ferne schweifen, wenn man für die Forschung und Entwicklung im Kampf gegen Krebs etwas tun könnte?
Das bedeutet, jetzt nicht, das ich hier Leute davon überzeugen möchte, Seti aufzugeben, aber wäre es nicht ein Vorschlag auch ein Team dafür aufzumachen?
mfg
Uwe
Nickles - Team Seti 1.753 Themen, 10.321 Beiträge
gesundheit als spielball von angebot und nachfrage - was fuer ein zynismus!!!
programme, buecher, musik etc. naehren nur kuenstlich geschaffene beduerfnisse - wers braucht zahlt - fundamentales wissen das der menschheit helfen kann besser ueber die runden zu kommen sollte aber allen zugaenglich sein - aber in dieser nur noch profitorientierten geselschafft erlahmt ja jeder idialismus schnell.
ethik? doch nicht fuer die unfaehigen +igger und schlitzaugen.
es sei denn sie haben eine gueltige kreditkarte und eine private kv.
moral wasn das? sorry aber es mag ja alles so sein wie ist ist - mitmachen tu ich da aber nicht.
mit allen konsequenzen uebrigens
habe uebrigens mal ne zeitlang als versuchskanienchen fuer die pharmaindustrie "gearbeitet" - menschenverachtend was die so machen
ich war in dieser zeit weder kv noch habe ich arbeitslosengeld oder stuetze bezogen - ich komme allein gut klar aber viele schaffen das nicht deshalb sind sie noch lange nicht der letzte dreck
wenn medizienische behandlung vom geld abhaengt dann ist das fuer mich nur euthanasie im neuen gewand
gruss lard