Mit einem Programm zur Nutzung der freien Rechenkapazität privater PCs als verteilter Superrechner möchte Intel der Krebsforschung helfen. Ähnlich wie beim bekannten SETI@home-Projekt der Universität Berkeley können bei Intels Philanthropic-Peer-to-Peer-Programm alle interessierten Windows-PC-Besitzer teilnehmen, die einen Internet-Anschluss besitzen. Man muss dazu ein rund 1,9 MByte großes Programm von der entsprechenden Intel-Webseite herunterladen und installieren. Die Software nutzt im Hintergrund einen gewissen Teil der PC-Rechenleistung zur Bearbeitung eines Teilproblems. Diese jeweilige Aufgabe erhält das Programm per Internet, die erarbeitete Lösung schickt es ebenfalls bei der nächsten Internet-Verbindung an den Intel-Server zurück.
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Da ich außer aus Spaß an der Freude, eigentlich relativ wenig Sinn, in der Suche nach außerirdischen Signalen sehe, wäre das ein Projekt, das mir eigentlich etwas mehr zusagt.
Warum in die Ferne schweifen, wenn man für die Forschung und Entwicklung im Kampf gegen Krebs etwas tun könnte?
Das bedeutet, jetzt nicht, das ich hier Leute davon überzeugen möchte, Seti aufzugeben, aber wäre es nicht ein Vorschlag auch ein Team dafür aufzumachen?
mfg
Uwe
Nickles - Team Seti 1.753 Themen, 10.321 Beiträge
Hi Lard,
da hast Du vollkommen recht !!!
Die Brasilianer sind wirklich Helden, vielleicht haben die Südafrikaner auch Rückgrat und ziehen mit.
cu,
GTFreak