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ALDI/Medion: Gewerbsmäßiger Betrug wg. uraltem Board in 667

Liebling Kreuzberg (Anonym) / 56 Antworten / Flachansicht Nickles

To whom it concerns:
Im März 2000 habe ich mir bei Aldi dessen PC (Pentium III, 667 MHz) gekauft. Da ich meinen PC alltagsgebrauchstauglich machen wollte, habe ich mir das Nickles-Buch: "PC-Speed Report 2001" zugelegt. Auf
Seite 80 (im Kapitel "Leistungsmaximierung") heißt es u.a.:

"1. Gelbes Ausrufezeichen bei "Powermanagement". Dieser
Effekt ist typisch für "alte PCs" v o r 1998 (Hervor-
hebung durch den Unterzeichner) - im PC ist ein "altes"
Mainboard verbaut, dessen Chipsatz und BIOS nicht soviel
Powermanagement-Funktionalität hergeben, wie Windows es
gern hätte."

Nach Adam Riese hätte ich dann im März/April 2000 einen PC gekauft,
der bereits damals ein Mainboard besaß, welches seinerseits schon
im Erwerbszeitpunkt ä l t e r als 3 1/4 Jahre (in Worten:
drei und ein Viertel Jahre !) war.

Wenn man einen Neuwagen ab Werk kauft, darf man auch zu Recht davon
ausgehen, daß darin kein 3 1/4 Jahre alter Motor enthalten ist.

Bei geöffnetem Seitenteil des PC\'s prangen einem dann dafür Aufkleber
mit der Aufschrift: "Made in China" entgegen.

Ich werde mich an Aldi wenden und der Sache nachgehen.

Indronil Ghosh Liebling Kreuzberg (Anonym) „Ergänzend zu meinem Artikel: Die Überschrift meines Beitrags ist als Frage...“
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sorry, aber was erwartenst Du für einen PC den Du für paar Mark kaufen kannst und eine sehr gute Ausstattung hat, für diesen Preis?

Nebenbei ich kenne diesen PC und das PM läßt sich auch einrichten (soweit wie es möglich ist unter Windows).
Das Problem ist also nicht das MoBo. Und von Betrug kann man erst sprechen wenn auf dem Karton /Werbung, steht es ist ein brandaktuelles Board verbaut, da das nicht der Fall ist verstehe ich Deine ganzes Posting nicht, nein ch finde es unverschämt!

Indronil Ghosh

du hast leider recht (Anonym)